11.28.2006

Mein PC


Mein Computer von Stephan T.

Ich beschreibe meinen Computer. Ich habe meinen Computer schon längere Zeit, was bedeutet, dass er nicht mehr so dem neusten Stand der Computerleistung entspricht.
Er hat einen Intel Pentium III Rechner mit 1000 MHz Taktfrequenz. Ein Asus MED 2000 Mainboard (Via Apollo Pro 133A). Von ursprünglich 128MB Arbeitsspeicher habe ich ihn durch den Einbau einer 256MB Ram auf jetzt 384 MB aufgerüstet, was bei der Bildbearbeitung und Photomontage Vorteile mit sich bringt. Ausserdem hat er eine Asus Nvidia Grafikkarte und eine SB 128 PCI Soundkarte. Die Harddisk hat 40GB Speicher, was von aktuellen PCs bei Weitem überboten wird. Diese im Vergleich geringe Speicherkapazität führt dazu, dass ich, bevor ich etwas neues installiere, kontrollieren muss wie viel freien Speicher ich noch zur Verfügung habe. Er hat auch DVD-, CD-, Diskettenlaufwerk und einen in das CD-Laufwerk integrierten CD-Brenner, dank dem ich Backups auf CDs speichern kann, was wieder mehr freien Platz für Neues bringt. Natürlich hat er auch USB Anschlüsse, 8 insgesamt. Zwei sind an der Front, die Restlichen sechs hinten angebracht. Das Aussergewöhnliche ist, dass ich verschieden schnelle USB Anschlüsse an meinem PC habe (vier mal USB2.0 und vier mal USB1.0). Die vier Schnelleren habe ich erst später nachgerüstet, weil die USB1.0 Anschlüsse sehr lange brauchten um die Bilder von der Digital-Kamera auf den PC zu übertragen. USB2.0 ist ca. 40 mal schneller als USB1.0, was eine spürbare Leistungssteigerung mit sich brachte. Mein Computer verwendet das Microsoft Windows XP Betriebssystem, bei dem jedes mal, wenn man das Internet benutzt, automatisch Updates vorgenommen werden. Ebenfalls habe ich auf diesem Computer das komplette Microsoft Office, was z Bsp. das Word und Powerpoint beinhaltet. Natürlich habe ich gute, zuverlässige Antivirus und Firewall Programme installiert, um Viren und sonstiges Ungeziefer von meinem PC fern zu halten.
Der Computer sieht aus wie jeder andere normale PC, nur die Vorderseite ist ja eigentlich bei jedem Computertyp verschieden. Bei meinem PC ist sie oben weiss und unten ca. bis zur Hälfte blau. Oben hat es noch blaue Ränder die aus dem unteren Teil fortgesetzt werden. Unten in der Mitte ist ein Streifen mit runder Endung aus dem blauen Teil geschnitten, in diesem weissen Teil sitz der An/Aus-Knopf, der rund ist und eine Prägung hat die unsere Erde darstellt.

11.27.2006

Das Fotoalbum


Mein Fotoalbum

Das Fotoalbum ist für mich ein ganz besonderes Buch. Ich halte dort Erinnerungen fest, wie zum Beispiel: Reisen, Hochzeits-, Familienfeste, Jubilare, Konzerte, alljährliche Wheinachtsfeste, Ausflüge und andere unvergesslichen Besonderheiten. Meine drei Fotoalben haben einen Ehrenplatz. Sie sind in einem braunen, aus Holz gefergtigten Schrank, in meinem Zimmer. Alle drei sind speziell und stabil eingebunden. Sie besitzen die Farben weiss, blau und dunkelblau. Meine Fotoalben haben die Form von einem Quader. In meinem ersten Album ist sogar meine Gewichts- und Grössentabelle eingetragen. Die Bilder sind versetzt im Album eingeklebt und mehrheitlich mit einem Text versehen. Im Buch habe ich oft eine Zeichnung oder ein kleines Erinnerungsstück befestigt. Besonders stolz bin ich auf mein erstes Namensarmband und die ersten Fotos von meiner Mutter und mir.
Manchmal, wenn ich Zeit habe, sehe ich mir die Bücher an. Im Ersten, bin ich noch als ganz kleines Baby zu sehen. Im Zweiten, gehe ich schon in den Kindergarten und in die Erste Klasse. Im Dritten, besuche ich bereits die Fünfte Klasse und die Oberstufe. Im Fotoalbum kann man viele verschiedene Eindrücke festhalten. Dies sind lachende, fröhliche, spannende, spielende und emotionale Momente. Ebenso sieht man die grünen, farbenfrohen, blühenden und weissen Landschaften. Sowohl auch die staunenden Gesichtern, wie vor einem der sieben Weltwundern. Wenn ich zu den Klassenfotos der Ersten zurück blättere, muss ich immer schmunzeln. - Wie klein wir mal waren! Mit den Fotos kann man sich besserer an das Geschehene erinnern. Deshalb ist mir das Fotoalbum so wichtig. Vor allem, wenn unten noch ein kleiner Komentar da steht. Mit Hilfe der Fotos fällt es mir leichter, Gesichter anderer Leute zu merken. Denn es ist mir jedesmal peinlich, wenn ich Leute bei einem Wiedersehn nicht erkenne. Ebenso bleibt mir eine länere und anstrengende Wanderung unvergesslich.
Ich bin jetzt schon neugirig auf die zukünftigen Fotos in meinem Album. Diese werden mich bstimmt noch in vielen Jahren zum Lachen bingen.

Géraldine Binder 314 Wörter

11.26.2006

Mein Handy


Ich beschreibe mein Handy weil es mir sehr wichtig ist und Ich kann es überall mitnehmen. Es ist ein Sony Ericsson W 800i. Es hat vier seiten, vier ecken und ist orange weiss.Es hat eine Kamera eingebaut und der Bildschirm ist klein.Es ist ein Walkman Handy aber ich benütze es noch für viele andere Sachen. Man kann Musik hören, Nachrichten schicken, telefonieren, Videos machen (habe schon sehr viele gemacht, denn es ist noch sehr praktisch), spiele und ein Kalender gebrauchen und auch einen Wecker und zum Radio hören und einen Kopfhörer dazu. Es hat eine sehr schöne Form, und ist in einer praktischen Grösse. Mit der Kamera, die 2.0 Megapixel hat kann man sehr schöne und gute Bilder machen. Ich finde es gut dass es auch noch eine Linsenabde-ckung hat, weil dann die Kamera nicht beschädigt wird.Es hat 17 Tasten die weiss sind aber mit orangen licht ausgestattet und davon einen Joystick und es hat noch 2 Extratasten an der Seite, zum Musik machen und für die Lautstärke, plus noch einen Abdrucker für die Kamera und die Tasten null bis neun und noch eine Walkman taste und noch eine zum Abheben und das Gespräch beenden dazu noch zwei normale tasten und eine zum Lautlos stellen, die andere für die Tastensperrung.Das Handy hat eigentlich nur 34 Mb Speicherplatz aber ich habe noch zusätzlich eine 512 Mb Speicherkarte dazu gekauft, damit ich mehr Lider und so speichern kann denn ich habe ca. 100 Lieder schon auf meinem Handy. Man könnte es auch als Taschenlampe gebrauchen, denn es ist noch mit Licht ausgestattet. Man kann auch noch etwas vom PC mit USB Anschluss z.B Bilder aufs Handy Laden. Ich benutze das Handy mit einer Easycard, aber man könnte auch ein Abo abschliessen. Der Nachfolger des W 800i ist das W 950i.Stefan Falcinelli

Mein Handy

Ich hab als Gegenstand mein Handy gewählt, da ich es auch überallhin mitnehmen kann. Für mich ist es sehr wichtig, weil ich meine Freunde anrufen oder SMS schreiben kann, wenn ich sie nicht sehen kann. Oder auch mit Freunden schreiben oder telefonieren, wenn sich sehr weit weg von mir wohnen. Es ist für mich wichtig, wenn beispielsweise gerade etwas passiert ist, kann man diese Person anrufen oder ein SMS schreiben, anstatt zu ihr zu gehen. Man kann z. B. Rat erteilen oder Probleme lösen helfen. Das Modell meines Handys ist: Samsung D-500. Es hat eine Digitalkamera mit 1.3 Megapixel (1280 x 1024 Pixel) Auflösung. Sie hat ein integriertes Fotolicht, Digitalzoom und Kontrasteinstellung. Ausserdem bietet sie die Möglichkeit um Serienbildaufnahmen und Fotoeffekte zu machen. Die Kamera ist für mich sehr wichtig. Auf dem 80 MB grossen Speicher hat es genug Platz für meine liebsten Fotos und Videos. Man kann mit dieser Kamera Fotos machen und sie als Fotos oder E-Mails versenden. Ausserdem kann man SMS, MMS sowie E-Mails versenden, aber auch Videos aufnehmen. Der Organzier besteht aus einem Kalender, Memofunktion, Aufgabenliste, Sprachmemo, Rechner und Währungsrechner sowie Alarmfunktion.Das Handy hat einen grossen Farbdisplay, hat Zutritt ins Internet, das kostet jedoch sehr viel Geld. Das Handy hat 18 schwarze Tasten. An der Seite hat es silberne Tasten zur Lautstärkenregelung und zum Fotos machen.Meine Lieblingsfunktion ist der Kalender, weil man an Termine, an Geburtstage und verschiedene andere Sachen erinnert wird.Weitere Sonderfunktionen sind die 64-polyphonen Klingeltöne, die Java™-Plattform (MIDP 2.0), die drei vorinstallierten JavaTM-Spiele, die bei einem Anruf erscheinenden Fotos sowie der Vibrationsalarm.Man könnte es ebenso als Taschenlampe verwenden, denn es ist zudem mit Licht ausgestattet. Eine weitere Besonderheit ist, dass man dieses Handy auch als Walkman nutzen kann. Im Lieferumfang ist ein Akku, ein Ladekabel, ein Headset, das Handbuch und natürlich das Handy enthalten. Ich habe mir dieses Modell gewünscht, weil es für mich sehr praktisch ist und ich Klapphandys liebe. Dieses Modell gibt es in silbern und schwarz. Ich habe mich für das schwarze entschieden, weil es edler aussieht.
Cansu Kücüktopuz

Meine Stereoanlage



Meine Stereoanlage ist von der Marke Philips. Sie ist mir wichtig, da ich sie von meiner Mutter auf meinen zwölften Geburtstag bekommen habe und sehr gerne Musik höre (ohne Musik könnte ich nicht leben). Mit meiner Stereoanlage höre ich meistens SEEED, Queen, Linkin Park, Eminem und ab und zu auch Radio. Mit dieser Anlage kann man CD` s abspielen, Radio hören, Kassetten abspielen und aufnehmen. Der Knopf der sich oben, links befindet, ist dazu da die Anlage in den Standby- Modus zu versetzen. Dieser ganz rechts läßt das CD Laufwerk heraus fahren. Unterhalb dieser Knöpfe ist das CD Laufwerk danach kommt das Display. Mit den vier Knöpfen unterhalb kann man zwischen CD, Tuner (also: Radio), Tape (also: Kassette) und Aux (das ist eine Einstellung mit der man den Fernseher auch aus den Lautsprechern hören kann) einstellen. Im Mittleren Teil der Stereoanlage befindet sich links die Einstellungsmöglichkeiten für die CD und ein Loch in das man einen Kopfhörer stecken kann. Auf der rechten Seite befinden sich die Drehknöpfe für den Baß, Treble und für die Lautstärke (Die Lautstärke wird nicht wie bei anderen Stereoanlage von Null bis zu einer höheren Zahl geregelt, sondern von –50 bis Null). Zuunterst ist noch das Kassettenlaufwerk das von mir fast nie benützt wird, da ich keine Kassetten habe.
Die Boxen sind aus gelblichen Holz. Für die Boxen habe ich eine Abdeckung. Die Boxen stehen allerdings nicht mehr in meinem Zimmer, denn sie stehen in unserem Partyraum.
Die Fernbedienung hat 31 Knöpfe. Mit allen von diesen Knöpfen kann man das gleiche Einstellen wie an der Stereoanlage selbst auch und noch mehr zum Beispiel kann ich den Timer stellen und ich kann auch die Zeit ablesen. Die Fernbedienung läuft mit zwei Batterien.
Mit der Stereoanlage wurden unter anderem auch drei Kabel mitgegeben (Zwei Radioantennen und ein Stromkabel).

Made by Benjamin W.

11.24.2006

Mein Natel von Sony Ericsson

Mein Natel von Sony Ericsson

Ich schreibe über ein Ding, das sicher fast jede Person besitzt: das Natel. Aber es ist nicht einfach ein Natel, es ist mein Natel. Bei meinem Natel handelt es sich um das Sony Ericsson F500i. Dieses Natel ist der ältere Bruder und Nachfolger Sony Ericsson K700i. Das Natel ist 10, 2 Zentimeter gross, 4, 6 Zentimeter breit, 19 Millimeter hoch und es wiegt 80 Gramm. Es hat einen TFT Bildschirm mit 65`000 Farben, 128 x 160 Pixel. Zur Ausstattung des Natels gehört Vodafone life, aber auch eine VGA Kamera mit Foto und Video mit 4 fachem Zoom. Beim Video ist die Aufnahmezeit einstellbar. Man kann die Helligkeit verändern, spezielle Effekte wie Schwarzweiss oder Negativ auswählen u.s.w. Die Bildgrösse kann man auch beliebig einstellen. Nachtmodus und Rahmen können bei der Kamera auch noch aktiviert werden. Mein Ding besitzt auch einen Selbstauslöser. Mein Natel besitzt 12 MB Speicherplatz und 40 originale Mp3- und Klingeltöne, die man mit einem USB-Kabel noch beliebig weiter Aufrüsten kann. Es hat 3 „3D Standartgames“. Man kann die Games aber auch vom Internet runterladen. Um Nachrichten oder andere Dinge einander zuzuschicken, hat das Natel wie jedes mobile Telefon eine SMS-Fuktion. Man kann aber auch per MMS oder E-Mail einander Nachrichten oder Bilder zuschicken. Es hat eine Infrarot-Schnittstelle, mit dem man einem Natel, dass ebenfalls Infrarot besitzt, gratis Daten oder Bilder zuschicken. Man muss dabei die Infrarotschnittstelle gegeneinander halten. Die Standbyzeit meines Natels beträgt 360 Stunden. Das bedeutet, dass mein Natel zirka 15 Tage im Schlummermodus verbleiben kann, wenn dieses während der erwähnten Zeit nie gebraucht wird. Das Gerät reicht mit einer Akkuladung für 7 Stunden Sprechzeit. Somit kann ich damit 7 Stunden am Stück mit einer Person sprechen, was ich jedoch besser nicht tun werde, denn das kostet mich ein Vermögen. Es hat Triband. Es besitzt weiter auch noch andere Sachen wie zu Beispiel: Kalender, eine Notizenablage, ein Musikdj (wo man selber mixen kann), eine Stoppuhr und einen Wecker. Es besitz aber noch viele weitere Funktionen, welche ich gar nicht alle brauche. Daniel Huser

Mein iPod


Mein iPod



Mein iPod ist weiss. Er hat 30 GB Speicherplatz von denen ich etwa 7 GB gefüllt habe, das sind etwa 4 Tage Musik und Videos. Man kann auch noch Videos und Fotos auf den iPod laden. Er hat einen ziemlich grossen Farbdisplay. Er ist ziemlich gross, aber er ist immer noch handlich und man bringt in gut in die Hosentasche. Er ist vorne weis und hinten besteht er aus Metal. Er hat Click Whell, das ist so zusagen ein Rädchen mit dem man den courser auf und ab bewegen kann. Mit diesem Click Whell System kann man schnell und einfach aus Tausenden von Liedern eines heraussuchen. Es gibt auch eine Hold Taste, mit dem man das Click Wheel Blockieren kann. Man kann auch nur nach den Interpreten, einem Album oder Videos suchen. Es hat noch Spiele, einen Kalender, man kann das Datum einblenden lassen, Notizen machen, man kann stoppen und es gibt eine Anzeigesperre. Man kann viele Einstellungen betätigen, unter anderem: zufällige Titel, Titel wiederholen oder alle wiederholen, die Beleuchtung, Datum und Uhrzeit und die Sprache. Man kann Wiedergabelisten zusammenstellen, die Lieder hören die man zuletzt gehört oder hinzugefügt hat. Man kann noch Zubehör dazukaufen, es gibt Täschchen wo man ihn reintun kann damit er nicht zerkratzt. Den iPod ladet man eigentlich am Computer auf, es gibt aber einen Zusatz mit einem Stecker, wo man ein USB Kabel einstecken kann und den iPod an der Steckdose aufladen kann. Die Lieder werden per USB Kabel auf den iPod geladen, die Lieder die man in seinem iTunes hat werden Automatisch auf den iPod geladen, wenn man ihn einsteckt. Mir liegt der iPod vor allem so am Herzen weil ich sehr gerne Musik höre und ich auf dem iPod eine Grosse Auswahl davon habe. Ich höre sehr viel Musik, zuhause bei den Hausaufgaben, auf dem Schulweg, manchmal in den Pausen und wenn ich im Zug, im Auto oder mit dem Bus fahre.











Daniel Steiner 22.11.06

mein Natel (Steven rey)


Mein Natel


Ich habe ein Sony Ericson V 800. es ist 9 cm hoch 2 cm dick und 4,5 cm breit. Wenn man es öffnet ist es 17,5 cm lang. Vorne ist es schwarz mit einem silbernen Streifen ganz oben, genau in der Mitte hat es ein Display und gerade darunter einen Lautsprecher. Außer dem hat es oben eine Kamera die man drehen kann. Auf den linken Seiten ist es silbern und hat zwei Knöpfe für die Lautstärke. Auf der rechten Seite ist es auch silbern mit zwei Knöpfen. Einen für den Blitz und den anderen für die Kamera. Hinten ist es schwarz mit Silber. Unten hat es einen USB Anschluss, einen Anschluss für die Kopfhörer und das Ladekabel. Wenn man es öffnet hat es ein Display und außerhalb des Displays ist es silbern. Unter dem Display ist die Kamera, die schwarz eingerahmt ist, oberhalb des Displays ist der Höhrer um zu telephonieren. Unter dem Rahmen befinden sich die Steuerungstasten die blau leuchten, sie sind auch silbern, die Zahlentasten sind schwarz. Wenn man es kauft, bekommt man einen Memorystik, einen Kopfhörer, eine Treiber Instalations CD, ein USB Kabel einen Memory Stick von 64 Mb. Es kostet ungefähr noch 300.- Fr.

Leistung:
1,3 Megapixel Kamera
4 Fach Digitalzoom
Blitzlicht
TFT-Display mit 262 144 Farben
Musicplayer
UMTS
Videotelephonie
Integrierte Spiele
Java
USB
Kalender
Vibra Alarm
Außen Display mit 262 144 Farben
Mann kann sogar einen Pro Duo Memory Stick einlegen für noch mehr Speicher.
Das ist noch nicht alles, es kann noch vieles mehr aber das wahr mal das Wichtigste.

Mir gefällt dieses Natel vom Aussehen her gut. Aber manchmal ist es etwas unpraktisch wegen der Grösse.
Aber von der Leistung her ist es gut, ich würde es jedem weiter empfehlen, denn es ist nicht sehr teuer und kann doch sehr viele Sachen machen.



Steven Rey

11.23.2006

Mein Handy


Ich beschreibe mein Handy weil es mir sehr wichtig ist. Ich besitze ein aufklappbares, rotes Nokia. Die Farbe habe ich gewählt, weil sie ein bisschen spezieller ist als Schwarz oder Silbrig. Der Deckel ist Rot und um den Display ist er silbrig-grau mit einem kleinen Muster. Inmitten des silbrig-grauen Teils ist auch noch die Kamera. Um den inneren Bildschirm ist es rot mit einem schmalen silbrigen Rand. Die Tasten sind ebenfalls silbrig. Um die Tasten herum ist es rot und hat aussen wieder einen schmalen silbrigen Streifen. Hinten ist es ganz rot ausser einem querliegendem Streifen in Silber. In dem Streifen steht ziemlich klein NOKIA. Benutzen tue ich es recht viel. Ich schreibe öfters SMS und ich telefoniere auch sehr viel. Ich sende fast keine MMS. Ich schaue aber trotzdem, dass die Rechnung nicht zu teuer wird. Spiele mache ich auf meinem Handy fast nie, dafür fotografiere ich ziemlich viel. Ich benütze mein Natel auch jeden Tag als Wecker. Ich finde, dass mein Handy einige Vorzüge hat. Zum Beispiel konnte ich es ziemlich billig kaufen, da ich zur gleichen Zeit ein Abonnement machte. Ein weiterer Pluspunkt ist die gute Fotoqualität. Was mich dagegen ein bisschen stört, ist, dass ich in der Galerie viel zu wenig Speicherplätze habe. Dasselbe gilt auch für den Mitteilungseingang. Ich muss immer wieder viele Fotos löschen, damit ich Neue speichern kann. Ich habe fast überall ziemlich guten Empfang, da mein Natel dafür auch eine kleine Antenne hat. Ich bin sehr froh, dass mein Handy Infrarot und Bluetooth hat, damit ich viele Bilder und Töne gratis verschicken und empfangen kann. Mit meinem letzten Handy konnte ich das nicht. Mein altes Natel hatte auch keine Kamera und war nicht aufklappbar. Mein Handy hat zwei Bildschirme, einen Kleinen und einen Grossen. Der Kleine ist aussen und man sieht etwas ohne das Handy zu öffnen. Der Grössere ist innen und um ihn anzusehen muss man das Natel zuerst öffnen. Ich finde der Kleine ist ziemlich nützlich, um zum Beispiel die Zeit nachzusehen, ohne dass man das Handy öffnen muss. Der Grosse ist natürlich auch absolut notwendig. Madeleine Fehlmann

Mein Kleiderschrank



Mein Kleiderschrank

Mein Kleiderschrank ist ziemlich gross und ist fest verschraubt. Er hat vier Türen. Im rechten Teil des Schrankes sind die Pullover, die T-Shirts und die Hosen. Die Hosen Und die T-Shirts sind auf zwei Tablaren verteilt, es hat aber drei Tablare auf dem obersten sind normalerweise die Winterjacken und die Skihosen doch die sind jetzt nicht im Schrank. Pullover habe ich etwa fünf Stück und T-Shirts mindestens zwanzig Stück im Schrank einige sind nur für die Gartenarbeit und die Stallarbeit draussen und die anderen nur für drinnen, oder in der Schule oder für den Ausgang. Im unteren Teil hat es eine Kleiderstange wo ich die Hosen daran aufgehängt habe. Aber an der Stange habe ich nicht nur Hosen sondern auch noch eine alten, schweren, grauen Militärmantel, der aus Filz gemacht ist, eine Trainerjacke und eine Trainerhose und eine Krawatte von meinem Vater. Am Boden des Schrankes habe ich zwei alte Sportaschen, etwa fünf Plastiksäcke und zwei kaputte Tennisrackets. Das war das rechte Abteil des Schrankes. Der linke Teil gibt wesentlich mehr zu schreiben. Im linken teil hat es fünf Tablare. Auf dem obersten Tablar hat es zwei Sommerdecken, die in ein Plastiksack eingepackt sind und vor Motten geschützt sind, und der Plastiksack ist in einen Teppich eingewickelt. Unter den Decken sind ein paar Zeichnungen die dort wahrscheinlich veralten. Auf dem vierten hat es eine Wolldecke, etwa vier Badetücher, sechs Bettanzüge und Deckenbezüge. Auf dem unteren Tablar sind meine zu kleinen Pyjamas eingeordnet die ich noch nicht weggeworfen habe, auf dem gleichen Tablar sind noch meine ca. dreissig Boxershorts platziert, das ist noch nicht alles was es dort hat, es hat noch einige T-Shirts und kurze Hosen zum turnen. Darunter befinden sich unter anderem in einem roten Körbchen ziemlich viele Mützen, daneben sind in einem weissen Körbchen einige Waffen, Messer und solche Sachen. Ganz rechts in einem blauen Körbchen sind meine unzähligen Socken platziert. In der unteren zwei Tablaren sind nur alte Spielsachen, die ich noch nicht weggegeben habe. Benjamin Kreis 23.11.06

Das Skateboard


Das Skateboard


Das Skateboard habe ich ausgewählt, weil es in meiner Freizeit eine zentrale Rolle spielt und man dazu ziemlich viel schreiben kann. Pro Tag fahre ich etwa eine bis zwei Stunden Skateboard.

Ich kann das Skateboard wie folgt beschreiben: Auf der Oberfläche befindet sich das Griptape. Es ist ein rutschfester Belag, der aus einer dicken, selbstklebenden Folie besteht. Auf der Oberseite der Folie wurde Sand mit Leim aufgeklebt, der dafür sorgt, dass du Halt auf dem Brett hast und nicht abrutschst. Das Griptape ist in diversen Farben und verschiedener Körnung erhältlich. Ein gutes Griptape kostet etwa zehn bis fünfzehn Franken. Die Klebefolie wird auf das rohe Skateboard geklebt. Danach fährt man mit einem Japanmesser dem Rand entlang, um die Überreste abzuschneiden. Nach etwa zwei bis drei Monaten ist der Sand weggescheuert und man muss ein neues Griptape kaufen. Unter dem Griptape befindet sich das Deck des Skateboards, das aus mehreren verleimten Schichten Canadienmaple-Holz besteht. Bei den Decks kommt es auf das geringe Gewicht an. Wenn ein Brett zu schwer ist, kann man mit ihm nicht gut springen. Ein gutes Deck kostet in der Schweiz um die hundert bis hundertzwanzig Franken. Die bekanntesten Deckmarken sind Element, Birdhouse, Shorties und Flip. Beim Deck wird zwischen Tail und Nose unterschieden. Die Nose ist die hochgebogene Spitze des Decks und das Tail das hochgebogene Ende. Beide Seiten werden für viele Tricks gebraucht. Es gibt zwei Arten von Skateboardrichtungen, goofy und regular. Regular bedeutet, man fährt mit dem linken Fuss vorne, goofy das Gegenteil. Die guten Skater können beide Richtungen fahren. Auf der Unterseite des Decks befinden sich die Pads. Das sind Kunststoff- oder Gummiplatten, die zwischen das Deck und die Achsen geschraubt werden. Dadurch liegt das Deck höher und erhält eine Dämpfung. Die Achsen oder Trucks dienen auch zur Lenkung des Skateboards. Zur Achse gehören auch die Kingpin (Schrauben). Durch sie werden die einzelnen Teile der Achse zusammengehalten und die Härte der Lenkung eingestellt. Als Hanger wird der Teil der Achse bezeichnet, an dem die Wheels (Rollen) befestigt werden. Der Hanger ist beweglich gelagert, um das Lenken zu ermöglichen. Diese Gummilager nennt man Bushing (Lenkgummi aus Polyurethan). An den Achsen werden die Wheels festgeschraubt. Es gibt sie in unterschiedlicher Härte und Grösse. In den Wheels befinden sich auch die Kugellager. Pro Wheel werden zwei Kugellager benötigt. Auch sie werden in unterschiedlicher Qualität produziert. Die Präzision wird in „Abec“ angegeben und reicht von Abec 1 bis Abec 9.
Ein komplettes und gutes Skateboard kostet rund dreihundert Franken.

Sebastiano Hanhart, 23.11.2006

Mein Bettumbau


Mein Bettumbau ist aus Holz hergestellt. Die Farbe ist ein hell braun mit vielen dunklen Punkten darauf.
Zuoberst hat es links eine Doppelschranktür, wenn man sie aufmacht hat es ein Tablar drin so dass man zwei Ablageflächen erhält. Rechts ist ein schmälerer Schrank, der aber im innern auch ein Tablar besitzt. So dass man auch hier zwei Flächen erhält.
Es sind eigentlich zwei Schränke die man einzeln oder zusammen hinstellen kann. Ich habe sie zusammen damit ich mehr Platz habe. Ich finde es sieht so auch schöner aus. An den Griffen wo man die Schranktürchen aufmachen kann hängt an zweien je ein Traumfänger und am andern ein Herz.
Wenn man nun ein wenig weiter hinunter schaut sieht man dass das Tablar links nicht ganz zuvorderst anfängt sondern ein bisschen nach hinten versetzt ist. Dort drauf hat es ein Foto, verschiedene Steine und eine kleine Schweinekasse. Rechts davon ist das Tablar nicht zurückgesetzt, sondern ganz normal zuvorderst. Es hat einen Kerzenständer und verschiedene kleine Sachen darauf stehen. Auf dem untersten Tablar rechts sieht man eine orange Nachtischlampe, neben dran einen Radiowecker, einen Kalender mit einer fotografierten Berglandschaft darauf, ein kleines Bild mit zwei Hunden, eine Vase und eine getrocknete Rose. Dieses Tablar ist ein Deckel, den unten dran hat es noch eine Kiste, die bis an den Boden reicht.
Rechts steht zuvorderst ein Handyhalter. Unter diesem Tablar sind drei Schubladen die auch diese breite und Länge des linken Gestelles haben.
Ganz rechts sieht man ein etwas dunkleres Braun dass aber nicht dieselbe Höhe hat wie das Möbel selber. Dies ist ein Spiegel.
Das ganze ist 2 Meter hoch, 1,25 Meter lang und hat eine Tiefe von 30cm.
Dieses Möbel finde ich sehr gut, denn ich kann hier Bücher und viele andere Sachen hinstellen aber trotzdem auch als Nachttischchen ge-
brauchen.




Isabelle Stutz

Stereoanlage Sanyo DC-MM7000



Meine Stereoanlage habe ich gewählt, weil ich sie täglich benutze und sie mir sehr wichtig ist, denn ich höre sehr gerne Radio. Natürlich benütze ich auch den CD Spieler, vor allem wenn ich eine neue CD gekauft habe.
Die Stereoanlage ist silberig. Sie ist 25cm hoch, 15cm breit und 25cm tief.
Oben auf der Fläche befindet sich der Kassettenrekorder, er öffnet sich mit einem leichten Druck auf die Oberfläche.
Links zu oberst ist die ON/OFF Taste, darunter sind die Tasten: Radio (um ihn zu betätigen), dann die Memory (diese braucht man um die Uhrzeit einzustellen) und zu unterst ist die RDS Mode Taste. Rechts zu oberst ist die Clock/Timer Taste (diese braucht es ebenso um die Uhrzeit einzustellen), darunter befinden sich die Sound Preset Taste (durch diese kann man verschiedene Klänge aussuchen: Pop, Classic, Rock oder Jazz), dann die Bass (mit dieser kann man den Bass einstellen) und zu unterst befindet sich die Open/Close Taste (mit dieser öffnet sich das CD-Fach). In der Mitte oben befindet sich der Display(der den Namen des Liedes anzeigt das im Moment läuft, und darunter folgen die Tasten: Turner/Band (kann man den Radiokanal aussuchen), Tape (für Kassetten), Wiedergabe/Pause, Vorspul/Rückspul (spult das Lied nach vorne oder hinten), Stopp (stoppt das Lied), Zufallsauswahl (bei einer CD kommen die Lieder in irgendeiner Reihe), Wiederholung (Wiederholt das Lied) und die Aufnahme/ Aufnahmepause. Unter all diesen Tasten ist das CD-Fach. Zu unterst ist die Lautstärkeregelung (dies ist ein rundes Rädchen an dem man drehen kann, um die Lautstärke einstellen).
Dazu hat es noch eine Fernbedienung, die grau ist. Auf der Fernbedienung sind all die Tasten die auch auf der Stereoanlage sind. Die zwei Boxen die auch dazu gehören, stehen beide auf einem Regal über meinem Pult, sie sind auch silberig, mit schwarzen Abdeckungen.
Die Stereoanlage habe ich seit bald 2 Jahren.
Seline Byland

Mein PC



Ich schreibe hier über meinen PC, weil es für mich der wichtigste Gegenstand aus meinem Zimmer ist. Mit meinem PC kann ich Musik hören, gamen oder Arbeiten für die Schule erledigen. Wenn es mir mal langweilig ist geh ich öfters an den Computer.


Mein Computer ist silbrig und am Rande ein wenig schwarz. Mit zwei Laufwerken oben und unten ausgestattet lassen sich DVD`S abspielen oder brennen. Die Marke des Computers ist HP was eine nicht all zugute Bauweise verspricht. Ich habe verschiedene Lautsprecher, einen Subwoofer, zwei Satelliten-Lautsprecher und Surround System. Die Farbe ist schwarz mit Logitech Logos auf jedem Gerät. Mein Drucker ist Ebenfalls eine Bauart von HP der mit silber und schwarz verziert ist. Den PC haben wir im Jahr 2002 gekauft, damals hatte er nur eine 128MB Grafikkarte zurzeit hab ich ihn ausgebessert und zwar mit einer 256MB Karte. Meine RAM Karte besitzt 1GB und meine Festplatte 180 GB, doch im verlaufe der Zeit werd ich mir eine neue anbringen.
Auf dem Computer hab ich mehrere Programme, von Foto und Videoprogrammen bis hinzu Lernprogrammen.Auf dem PC hab ich verschiedenste Arten von Spielen, meistens sind es Abenteuerspiele doch auch Denkspiele sind mit dabei wie zum Beispiel Sudoku oder Solitär doch mein favourit ist und bleibt Battelfield Razor 2124. Zum gamen brauch ich natürlich Controller oder Tastatur. Mein Controller ist Schwarz dazu zwei Joysticks und 18 Knöpfe. Meine Tastatur ist ebenfalls schwarz und mit 122 Knöpfen und Tasten versehen. Der LCD Bildschirm hat eine grösse von 19“/ 48 cm also 19 Zoll. Dann gibt es da noch die Kopfhörer die sind von Logitech wie die Lautsprecher auch. Die Kopfhörer sind silbern mit einem kleinen Spritzer schwarz an der oberen Seiten. An der rechten Seite hat es ein Mikrophon. Jeden zweiten Monat zahle ich 40 Franken für das Modem was mir eine Internetleistung von 1300 KB/ s verspricht, die restlichen Monate bezahlt mein Vater.



Tarkan Kirtas

Büchergestell


Mein Büchergestell


In meinen Zimmer steht an der Wand gleich neben meiner Türe ein Büchergestell. Es ist aus Holz hergestellt worden, von meinem Vater. Darauf sind viele Erinnerungen zu fin-den. Aber auch Krims Krams gehört dazu. Es hat von Fotos bis zu den kleinsten Figuren sicher etwas darauf. Das Gestell ist ca. zwei Meter lang und zwei Meter hoch und ist mit ca. fünfzehn abgegrenzten Tablaren ausgestattet. Die verschiedenen Sachen die darauf verteilt sind, habe ich zwischendurch nach Thema zusammengestellt. Zum Beispiel hat es ein Tablar darauf habe ich Geburtstagskarten aufgestellt, au einem anderen Tonfigu-ren, Kerzen, Auszeichnungen oder der Duftstein und das Duftlämpchen. Es hat aber auch Stellen dort ist alles durcheinander. Diese Sachen haben für mich eine bestimmte Erinnerung an etwas. Vieles habe ich selbst gebastelt. Hefte und Bücher, es sind nur meine Lieblingsbücher auf dem Gestell, haben seinen Platz auf einem Regal. Ein wenig Schmuck habe ich auch noch darauf. Die verschieden Fotos dürfen natürlich auch nicht fehlen. Zu den Auszeichnungen gehören vor allem Auszeichnungen von meinen Verei-nen dazu. Dazu kommen noch Sachen die, glaube ich, jede Person auf einem Bücherre-gal hat, wie Wecker, ein Ding das einen an eine schöne Erinnerung erinnert oder etwas was man gebastelt hat und einem gut gefällt.
Es enthält auch Erinnerungen wie an Geburtstage, Geschenke von den besten Kollegen, Ferien von Verwandten, meiner Grossmutter die mir immer die Tonfiguren schenkte die auf den Geschenken waren oder einfach an Sachen die man gerne gemacht hat. Zum Beispiel der Duftstein erinnert mich immer an die glücklichen Kindheitstage, oder die Kerzen an die Nachbarin mit der ich immer gebastelt habe. Aber auch an Zeiten an die ich nicht mehr zurück denken möchte. Wie zum Beispiel als ich noch den alten Wecker hatte oder Medikamente nehmen musste, diese standen dann immer auf einem Regal.
Dieses Büchergestell bedeutet für mich sehr viel, da ich es au schon seit meiner Kind-heit habe und eben von meinem Vater gebaut worden ist.







Karin Richner 22.11.06

11.22.2006

Handy


Ich beschreibe mein Handy weil es mir sehr wichtig ist und ich jemandem anrufen und sms schreiben kann, Ich habe es zum Geburtstag bekommen. Ich kann es über¬all mitnehmen und höre meistens Radio und fotografiere viel. Das Handy hat noch viele Extras: Leuchte, Spiele, Kalender, Wecker, Videos aufnehmen, Kamera, Sounds, Radio, SMS/EMS/MMS, Weltzeituhr, Terminplaner, Notizbuch und noch vieles mehr. Es hat noch Kopfhörer und USB Ka¬bel zum Lieder, Videos und Bilder Hochladen. Ich habe das Handy von Sony Erics¬son K750i und es ist schwarz, es gibt es auch in rot und silber. Mein Handy ist vier¬eckig, 10 cm Lang, 4.5 cm Breit und 1.5 cm dick und wiegt 99 Gramm. Es hat ein grosses Display, 3 cm Breit und 4 cm Lang mit 262.144 Farben und 176x220 Pixel. Das Handy hat etwa 17 Tasten, die tasten sind viereckig, sind auch schwarz und die Zahlen sind weiss geschrieben, es hat eine Löschtaste, einen Joystick, Menütaste und die Taste mit den Zahlen von null bis neun. Ganz oben stecht Sony Ericsson und unten Quick Share. Auf der rechten Seite hat es 2 Tasten, die Tate ganz oben dient zum Zoomen und die ganz unten zum Fotografieren und Videos aufnehmen. Ganz unten kann man noch Handyschmucks anhängen, aber ich habe keine. Auf der lin¬ken Seite hat es nur eine Taste, zum Mu¬sik abspielen und Memory Stick Pro Duo, im Memory Stick kann man Dateien spei¬chern, ich habe nur für 64 MB Speicher, das Handy hat noch zusätzlich 32 MB Spei¬cher. Später kaufe ich mir für 512 MB. Hinten hat es eine Kamera mit Linsenabde¬ckung. Ich finde es gut dass es eine Linsenabde¬ckung hat, weil die Kamera nicht beschädigt wird. Die 2.0 Megapixel-Kameras mit 4-fachem-Digitalzooms liefern beste Bildqualität. Das Handy dient zum Telefonieren und Verschicken von Kurznachrich¬ten. Jetzt gibt es das neuere Model: Sony Erics¬son K800i. Das K800i hat eine 3,2-Megapixel-Kamera.

Sultan Gürsoy

Mein Handy



Ich habe mein Handy gewählt weil ich es für mich ein wichtiger Gegenstand ist und ich damit immer Mobile bin. Ich kann jeder Zeit an jedem Ort jemandem Anrufen oder eine SMS senden. Ausser ich habe keinen Empfang oder mein Easyguthaben ist leer. Weil ich das Natel Easy xtra-liberty habe, bekomme ich jeden Monat 25 gratis SMS und kann für 80 Rappen die Stunde Telefonieren.

Ich besitze das Handy: Motorola Rokr E1
Es ist 108 mm lang, 46mm breit und 20.5 mm hoch und 179 gramm schwer. Es besitzt einen 176 x 220 LCD Bildschirm mit 262'000Farben. Auf der Seite hat es 2 Surroundboxen. Die Boxen sind mit Lichteffekten ausgestattet, wenn ihr mich fragt kann ich es euch mal demonstrieren. Mein Handy vibriert auch mithilfe der Boxen. Sie wiedergeben einen 22 khz Ton, damit mit sie vibrieren.
Es hat insgesamt 18 Tasten + Joystick. An der rückseite befindet sich eine VGA Kamera mit Blitzlicht.
Dank einer 512mb Speicherkarte kann ich Bilder, Videos und Songs auf mein Handy raufladen. Und mit dem speziellem Programm Itunes das ich besitze, kann ich meine Musikstücke noch besser verwalten. Ich kann bis zu 100 Songtitel draufladen die im Format Mp3 sind oder in M4a. Neben dem Itunes habe ich noch im Multimediaordner: Themen, Kamera, Bilder, Videos und Sounds. Die Bluetooth-technologie ermöglicht mir das Senden von Dateien die sich in diesen Ordner befinden.
In meinem Spielordner habe ich 2 Programme. Das eine ist ein Game indem man Maulwürfe besiegen muss, im anderen kann ich wichtige Kennworte speichern. Es ist schon mehrmals vorgekommen das ich meine Passworte nicht mehr gewusst hatte.
Bei Tools habe ich Kalender, Wecker Rechner und Servicedienste. Den Wecker brauche ich, damit ich nicht zu spät in die Schule komme.
Insgesammt ist das mein 7. Handy das ich mir selber gekauft habe. Die anderen 6 sind alle defekt

22.11.06 Steven Güdel

Stereoanlage (Chreschen)


Meine Stereoanlage:

Ich beschreibe meine Stereoanlage, weil ich gerne Musik höre. Mit Musik erhole ich mich während der Mittagspause vom "Schulstress".

Meine Stereoanlage habe ich mittlerweile schon ein paar Jahre. Ich kaufte sie mir mit dem Geld, welches ich zu Weihnachten bekommen habe. Ich kaufte dieses Model, weil es viel Power hat und weil es eines der Grössten war. Es ist ein Produkt von Sony die genaue Bezeichnung ist: HCD-RG22. Die Stereoanlage ist viereckig und ca. 32cm hoch und 27cm breit. Sie hat ein Display und viele Knöpfe, insgesamt 26. Rechts in der Mitte hat es eine Art Rad, mit diesem kann man die Lautstärke regeln. Links kann man einstellen, ob man CD, Radio oder Kassette hören will. Die Stereoanlage kann drei CDs gleichzeitig enthalten, welche CD man hören will kann man an den Knöpfen rechts entscheiden. Mit einem Knopf kann man das CD-Deck herausfahren um die CDs zu entnehmen. Darunter ist der Lautstärkenregler. In der Mitte sind die Knöpfe für die CD- und Kassettenfunktion, Start, Stopp, Pause, nach vorne spulen und zurück spulen. Oberhalb sind die Knöpfe mit denen man den Klangeffekt einstellen kann. Movie, Game, Rock oder Pop. Und dann noch das Display, es zeigt an, wie lange das Lied noch dauert, welchen Radiosender man gerade hört, oder die verschiedenen Klangeffekte. Mit dieser Stereoanlage kann man etwas ganz bestimmtes machen. Man könnte zum Beispiel eine Playstation2, eine Xbox oder auch einen MP3-Player anschliessen, mit einem Spezialkabel. Dass heisst, wenn man am Gamen ist, hört man den Ton nicht vom Fernseher, sondern von der Stereoanlage. Am Hinterteil der Stereoanlage kann man die Boxen anschliessen. Ich habe an meiner Anlage zwei Boxen, die haben je ca. 60 Watt. Die Boxen sind rechteckig. Sie sind, wie der Mittelteil der Stereoanlage ca. 32 cm hoch. In der Box sind zwei Lautsprecher, einer für die tieferen Töne und der andere für die Höheren Töne.

22.November 2006 Christian

Digitalkamera, Kodak EasyShare V550

Ich habe meine Kamera ausgewählt, weil ich gerne fotografiere und man ziemlich viel über diesen Gegenstand schreiben kann. Man kann mit der Digitalkamera Fotos machen und Filme aufnehmen.
Meine Kodak Kamera ist schwarz, man kann sie aber auch in Silber kaufen. Sie hat ein grosses Display, das sich in der Mitte der Rückseite befindet, mit 230.000 Pixeln. Die Kamera ist 2 cm dick, 5,5 cm hoch und 9 cm lang. Oben links befindet sich der Sucher, darunter sind 4 Tasten, die „delete“, „menu“, „review“ und die „share“. Bei der „delete“ löscht man die Bilder, bei der „menu“ kann man alles Mögliche einstellen, wie z.B.: Selbstauslöser, ISO-Empfindlichkeit, Serienbilder, Bildgrösse, Weissabgleich, Farbmodus, Schärfe, Belichtungsmessung, AF-Steuerung, Fokusbereich, Langzeitbeleuchtung usw. Bei der „review“ Taste kann man die Bilder Anschauen und bei der „share“ Taste kann man die Bilder unter Favoriten speichern oder so speichern, dass das Bild, wenn es auf dem Computer ist, gedruckt oder als E-Mail weitergesendet werden kann. Auf der oberen Seite hat es 7 Tasten. Die erste ist für ein normales Foto, die zweite ist für ein Portrait, die dritte um das Motiv einzustellen, man kann: Sport, Landschaft, Nahaufnahme, Nachtportrait, Nachtlandschaft, Schnee, Strand, Text, Feuerwerk, Blumen, Museum, Selbstportrait, Party, Kinder, Gegenlicht, Einfrieren, Kerzenlicht, Sonnenuntergang und Benutzerdefiniert einstellen. Die vierte Taste ist zum Video aufnehmen, die fünfte um ein- oder auszuschalten, die sechste um den Blitz ein- oder auszuschalten und die siebte um ein Foto zu machen oder ein Video zu starten. Oben rechts ist die Taste zum Zoomen, und unten rechts ist die ’’OK’’ Taste und noch eine andere, mit weiteren Funktionen.
Die Kamera hat 5.0 Megapixel, einen optischen 3fach Zoom und einen digitalen 4fach Zoom.
Zur Kamera gehört auch noch eine Station, dort kann man sie drauf stellen und mit einem Kabel ist sie mit dem Computer verbunden, und gleichzeitig lädt sie dann den Akku auf.
Ich habe die Kamera bald seit einem Jahr und nehme sie immer in die Ferien mit, und auch an sonstige spezielle Anlässe.

Xenia Grimm

11.19.2006

Das Portemannaie

Ich habe diesen Gegenstand ausgewählt, weil mir sehr wichtig ist, wie und wo mein Geld aufgehoben ist, denn ich hasse es, wenn Geld einfach so im Zimmer herum liegt. Geld ist mir auch wichtig im späteren Leben, um Essen zu kaufen oder mir ein bisschen Luxus zu Leisten, und wenn man das Geld nicht richtig aufgehoben hat, kann man das nur erschwert erreichen. Ohne das Portemonnaie wäre mein Geld ständig im Hosensack und die Karten, Passfotos und Noten wären ganz zerknittert. Ich habe es schon lieber schön geordnet in einem kleinen Portemonnaie dem nichts geschehen kann, ausser es wird gestohlen, was bei mir schon einmal vorgekommen ist. Das Gefühl, ohne Portemonnaie herumzulaufen, war gar nicht gut, doch zum Gluck brachte ein Kollege es irgendwo gefunden zu mir zurück, natürlich ohne Geld und Karten. Von da an habe ich immer eine Kette am Portemonnaie, die an meiner Gürtelschlaufe hängt. Einmal habe ich auch eine kleine Alarmanlage in meinem Zimmer eingebaut, doch genutzt hatte es nicht viel.
Mein Portemonnaie trägt die Marke "Yes or No", ist viereckig, schwarz, hat einen Verschlussknopf und einen Reissverschluss, acht Fächer für Geld und sonstiges, WM Karten von Igor Tudor, Messi, Maxi Rodriguez, Delgado (Ecuador) und Ronaldinho. Ich hatte schon drei Portemonnaies, eines habe ich an einem Jugitag gewonnen, eines habe ich in der Bez im Tw selber gemacht und eines gekauft. Das gekaufte(oben beschrieben) gefällt mir am besten, obwohl das von der selber gemachte auch nicht schlecht war, es ging leider zu schnell kaputt. Das gewonnene habe ich jetzt noch, aber verstaubt in meinem Schrank, es gefällt mir nicht.
Ich habe es praktisch immer dabei, ausser in der Schule oder in der Jugi. Ich habe noch nie jemandem mein Portemonnaie ausgeliehen, Geld erst recht nicht ausgenommen in einem Notfall, Kollegen, Eltern oder Geschwister. Dieses Portemonnaie ist gar nicht so alt, erst etwa 5 Monate, doch innen schon ganz abgenutzt. Der Reissverschluss klemmt und Fächer sind abgerissen, doch es ist im mer noch ganz gut in Form.
Silvan Peterhans

11.18.2006

Der Teamgeist



Schon wie der Titel verspricht geht es hier um den Teamgeist den ich euch vorstellen möchte. Der Teamgeist ist ein Fussball aber nicht irgend ein Fussball, sondern der Adidas WM- Ball 2006. Der Teamgeist ist vor allem weiss und mit gold, schwarz und ein wenig grau Verziert. Er ist nicht wie die meisten Fussbälle genäht sondern verleimt. Er ist in 32 Teile, die man Panels nennt, gegliedert. Wegen der neuen Form. Wegen den gut verleimten Panels, wurden Unreinheiten auf der Oberfläche vermieden. Ein kompletter Hinterglasabdruck, das ist eine Schutzschicht die über den Ball gezogen wurde, schütz den ball vor Abrieb. Die Thermische Klebtechnik der nahtlos verleimten Panels sorgen für eine gleich- und regelmässige Kontaktfläche, sodass der Schuss mit höchster Präzision ausgeführt werden kann. Die neue Panelform sorgt für mehr Genauigkeit bei geraden Schüssen und angeschnittenen Bällen, für optimierte Kraftumsetzung und optimierte Leistung, aber auch für ein gleichmässiges Spiel bei jeder Witterung. „Der Teamgeist ist weniger ein Ball sondern eine Verlängerung meines eigenen Fusses. Mit diesem Ball kann ich schneller angreifen, meine Dribblings sind noch trickreicher, meine Diagonalpässe noch präziser und meine zuspiele kommen noch genauer an“, diese Worte sind nicht einfach erfunden, sondern stammen aus dem Mund des Weltstars, dem Brasilianischen Spieler Kaká. Diesen Worten kann ich nur zustimmen, denn wer einmal mit diesem Ball gespielt hat, möchte nie mehr mit einem andern spielen. Dieser Ball kostet 169 Franken, ich habe ihn aber zum glück nicht kaufen müssen sondern habe ihn von meinem Bruder geschenkt bekommen, weil mein Bruder ihn günstig bekommen hat. Der Bal ist mir sehr wichtig, den Ich liebe Fussball und der Ball gehört dazu, er verkörpert Fussball. Einmal hat ein Kolleg den Ball aus versehen in ein Maisfeld gekickt. Danach haben wir in über eine Viertelstunde gesucht und zum Glück wider gefunden. Ich spiele nur auf dem Rasen mit dem Teamgeist und putze ihn jedes Mal nach dem spiel, sodass er noch lange schön bleibt.

18. Nov. 2006 Werder Pascal

11.06.2006

Schnupperlehre als Maurer

In der letzten Ferienwoche hatte ich für drei Tage eine Schnupperlehre auf dem Beruf Maurer absolviert. Am ersten Tag musste ich um 6 Uhr 30 aufstehen, denn ich musste um 7 Uhr in der Firma sein. Die Firma war zum Glück nicht weit von Möriken entfernt, darum hatte ich nicht so lange, bis ich da war. Als ich angekommen war, wurde ich gerade von meinem Schnupperlehrlingsbetreuer empfangen. Er gab mir dann einen Schutzhelm, Hammer und ein Schnuppertagebuch. Dann stellte er mir noch einige Leute vor, mit denen ich auf den Bau gehen würde. Dann ging es endlich los. Wir fuhren mit einem kleinen Lastwagen auf die Baustelle, die in der Nähe von Zürich war. Am Anfang konnte ich noch nicht soviel helfen, denn die Arbeiter mussten eine Decke betonieren. Danach nahmen wir das Znüni. Nach der kleinen Mahlzeit ging es wieder los. Wir mussten eine Garage schalen und ich konnte viel mithelfen und selber ausprobieren. Das hat mir richtig Spass gemacht. Um 12 Uhr gingen wir in ein Lokal und assen das Mittagessen. Um ca. 13 Uhr arbeiteten wir wieder an der Garage weiter bis am Abend. Der erste Tag war vorbei und es hatte mir sehr viel Spass gemacht. Am nächsten Tag ging ich mit Damiano, einem kleinen, lustigen Italiener in den Schürlimattring. Wir mussten dort das Haus staubdicht machen, denn dort wurde eine Wand heraus gebrochen. Am Morgen errichteten wir die Staubwand, das ist eine Plastikwand, die man mit Klebeband abdichtet, so dass fast kein Staub in das Wohnzimmer kam. Dafür benötigten wir fast den ganzen Tag. Als wir die Staubwand fertig hatten, musste ich noch alle Gänge anfangen abzudichten. Am dritten und leider letzten Tag ging ich wieder in den Schürlimattring. Am Anfang musste ich alle Türen und Gänge fertig abdichten. Dann kam noch der Elektroniker und zeigte Damiano, wo es Stromleitungen hatte. Danach fing Damiano an, mit dem Schlaghammer die Wand heraus zu brechen. Ich musste immer denn Schutt wegtragen, der dabei entstand. Nach dem Mittagessen arbeitete er noch eine kurze Zeit mit dem Schlaghammer und danach fing er an, mit der Trennscheibe die Ecken schön abzusägen. Dabei mussten wir Ohrenschützer und Mundschutz tragen. Er konnte nur eine geringe Zeit schneiden, dann mussten wir wieder an die frische Luft, denn man sah gar nichts mehr. Der Staub wirkte wie starker Nebel. Das war sehr eindrücklich. Am Abend mussten wir noch allen Staub wegwischen und dann konnten wir nach Hause gehen. Als ich wieder bei der Firma angekommen war, redete ich noch eine Weile mit dem Schnupperlehrlingsbetreuer. Und dann ging ich nach Hause. Ich war erschöpft, aber um ein schönes Erlebnis reicher. Der Beruf hat mir sehr gefallen, und ich könnte mir auch eine Zukunft mit diesem Beruf vorstellen. Werder Pascal 6. November 2006

Herbstferien in der Türkei

In den vergangenen Herbstferien flog ich mit meiner Familie in die Türkei, genauer nach Istanbul. Wir flogen am 30.09.06 ab und kamen am 23.10.06 wieder zurück.

Der Flug dauerte rund drei Stunden und war sehr langweilig. Ich wusste nicht was machen, und weil es mir so langweilig war, schaute ich mir Zeitschriften an. Da der Flug einfach nicht enden wollte, hatte ich sie bei der Landung zwei- vielleicht sogar dreimal angeschaut. Als wir endlich ankamen, waren wir sehr müde und erschöpft.
Wir fuhren gleich zu meiner Grossmutter, um uns etwas auszuruhen. Kurze Zeit später machten wir uns jedoch bereits auf den Weg zu meiner anderen Oma. Unsere Verwandten waren sehr glücklich über das Wiedersehen. Wir hatten einander vieles zu erzählen.
Nach dem Abendessen fuhren wir in unsere Ferienwohnung. Dort packten wir unsere Koffer aus und gingen schnell ins Bett, da wir alle sehr müde und erschöpft waren.
In der ersten Woche hatten wir oft Besuch. Abends gingen wir dann meistens alle zusammen in die blaue Moschee. Vor der Moschee gab es unzählige Stände. Wir spazierten an ihnen vorbei und gingen anschliessend in ein Restaurant etwas trinken.
In der zweiten Woche besuchten wir in ein riesiges Shoppingcenter. Dort kauften wir uns viele Sachen. Und schon brach auch die letzte Ferienwoche an, allerdings waren wir nur noch selten draussen, da es immer kälter wurde.

Am 23.10.06 flogen wir wieder in die Schweiz zurück.

Cansu Kücüktopuz

Besuch in Frankreich

In diesen Ferien fuhren mein Vater, meine beiden Brüder und ich nach Frankreich, um Bekannte zu besuchen.

Die Fahrt dauerte drei Stunden. Während der Reise schauten wir uns auch noch verschiedene Städte an. Die meisten waren ziemlich schön. Als wir ankamen, waren wir sehr müde, aber unsere Bekannten freuten sich über unseren Besuch. Wir sehen uns meistens nur ca. einmal im Jahr. Zuerst schauten wir uns das neue Haus an. Es war alles sehr schön und gross. Später waren wir ziemlich hungrig. Wir assen alle zusammen Pizza. Nach dem Essen hatten wir uns noch viel zu erzählen. Als wir müde waren, gingen wir ins Bett. Am nächsten Morgen assen wir das Frühstück und schauten uns verschiedene Filme an. Nach dem Mittagessen verabschiedeten wir uns und fuhren heimwärts.
Nach ca. zwei Stunden Fahrt begaben wir uns in verschiedene Einkaufszentren. Zuerst besuchten wir einen riesigen Schuhladen. Wir fanden aber keine schönen Schuhe. Kurz darauf gingen wir noch in einen anderen Schuhladen, wir entdeckten viele schöne Schuhe und kauften auch ein paar von ihnen. Im gleichen Laden hatte es auch noch viele Kleider, die wir uns ansahen. Nach etwa einer halben Stunde verliesen wir den Laden wieder. Wir fuhren weiter, bis wir Hunger hatten.

Als wir gegessen hatten, fuhren wir über die Juraberge nach Hause.

Madeleine

Pharma-Assistentin

In den Herbstferien war ich vom 2.10.06-3.10.06 zwei Tage in der Apotheke und schnupperte als Pharma-As­sistentin. Die Apotheke öffnete am Morgen um 08.00 Uhr. Zuerst führte die Lehrtochter mich durch die ganze Apotheke. Im Keller gab es eine Drogenkammer und einen Lager­raum. Danach wurden die Medikamente geliefert, zwei Mal am Tag werden die Medi­kamente geliefert. Die Medikamente waren in vielen Schachteln, etwa sieben bis zehn. Ich musste die Medikamente auspacken und auf den Tisch legen. Die Lehrtochter gab den Namen von den Medikamenten im Computer ein, danach musste ich die Preise kleben und in das Körbchen legen. Die reservierten Medikamente musste ich separat auf den Tisch legen. Die Medikamente, die im Körbchen waren, musste ich in eine Schublade nach dem „ABC“ sortieren. Etwa um 10 Uhr hatten wir eine Pause. Danach musste ich den Defekt machen, das heisst Regale auffüllen. Die Waren konnte ich vom Keller holen. Am Mittag ging ich nach Hause, von 12.00-13.30 Uhr hatten wir Mittags­pause. Weil ich mit Regale auffüllen noch nicht fertig war, musste ich am Nachmittag weiter machen. Am Nachmittag wurden wieder Medikamente geliefert. Um 14.00 Uhr hatten wir Pause. Um 18.30 Uhr durfte ich nach Hause. Am nächsten Tag konnte ich Medikamente abfüllen. Am Nachmittag musste ich noch ein Schnupperquiz ma­chen. Zum Schluss durfte ich noch für 20 Franken in der Apotheke etwas aussuchen. Die zwei Schnuppertage haben mir sehr gut gefallen. Sultan G.

Eine Tour mit dem Lastwagen

Eine Tour mit dem Lastwagen

Mein Onkel und ich fuhren in den Herbstferien nach Frankreich und übernachteten dort im Lkw, weil wir spät dran waren und nicht mehr über den Zoll konnten.


Es war ein Dienstag in den Herbstferien, und mein Onkel hatte den Verladetermin um 08.00 in Kappel Deutschland. Der Weg dauert gut zwei Stunden, also beschloss mein Onkel um 06:00 von Affeltrangen(TG) los zufahren.

Wir fuhren bis Konstanz und gingen dort auf die Fähre. Bei Meersburg fuhren wir weiter Richtung Ravensburg. Als wir in Kappel ankamen, stand der Auflieger schon bereit. Wir stellten den leeren Auflieger ab und sattelten den beladenen Auflieger an, der für uns bereit stand an. Nach einem Schluck Kaffee fuhren wir von Kappel ab in Richtung Schweiz.

Am Zoll angelangt, machten wir uns auf in die Welschschweiz. In Orbe(VD) konnten wir den ersten Kunden unserer Tour beliefern. Danach ging es weiter nach Evionnaz(VS). Als wir dort abgeladen hatten, fuhren wir weiter nach Frankreich.

In Orcier(F) angelangt, stellten wir den Auflieger auf den Betriebsplatz und suchten uns ein nettes Restaurant, wo wir unser Nachtmahl einnahmen. Als wir wieder zurück waren, war das Tor des Betriebs schon geschlossen. Wir richteten uns ein und gingen dann schlafen. Es war das erste Mal, dass ich in einem Lastwagen geschlafen hatte. Es war sehr sehr toll, doch man hatte auf dem oberen Bett nicht so viel Platz.

Um ca. 07:00 lud der Kunde sein Holz ab und wir machten uns auf den Heimweg. Wir fuhren über Genf Richtung Solothurn und assen in Oberbipp das Mittagessen. Danach fuhren wir wieder nach Affeltrangen und gingen dann per Auto nach Hause. Es waren zwei tolle Tage die ich nicht so schnell vergessen werde. Ich freue mich immer wieder wenn ich mit jemandem mit dem Lastwagen mitfahren darf


Daniel Huser

11.05.2006

Meine erste Herbstferienwoche

Vor den Herbstferien konnte ich von drei Möglichkeiten auswählen, entweder mit meinen Eltern ins Südtirol gehen, ins Herbstlager der Jungschar Möriken oder für ein paar Tage zu meiner Grossmutter fahren. Ich entschied mich für die dritte Variante.
Am Sonntag fuhren wir los, meine Eltern setzen mich bei meiner Grossmutter in Glattbrugg ab, und sie fuhren weiter über Österreich ins Südtirol. Noch am selben Tag um die Mittagszeit kam auch meine Tante bei meiner Grossmutter an, sie blieb allerdings nur zwei Tage. Nach dem Mittagessen beschlossen wir, meine Grosstante in Affoltern zu besuchen, die sehr allein und krank ist. Als wir wieder zu Hause waren, kochten wir ein feines Nachtessen: Lasagne. Nach dem Nachtessen schaute ich noch eine Fernsehserie zu Ende und bald einmal ging ich schlafen.
Am nächsten Tag schlief ich bis um neun Uhr und nach dem späten Frühstück fuhren wir mit dem Auto in die Ikea nach Dietlikon und danach ging es weiter ins Glattzentrum, dort assen wir zuerst etwas. Nach dem Essen nahm meine Grossmutter den nächsten Bus nach Hause. Meine Tante und ich besuchten noch verschiedene Läden und danach machten auch wir uns auf den Heimweg. Als wir zu Hause ankamen, reiste meine Tante wieder nach Arosa, da sie am nächsten Tag wieder arbeiten musste.
Da es am Dienstag regnete, beschlossen wir, mit dem Zug nach Zürich und dort ins Kino zu gehen.
Am Mittwochmorgen packte ich meine Sachen. Auch meine Grossmutter packte die nötigen Kleider ein, die sie bis Samstag brauchte. Am Mittwochnachmittag fuhren wir mit dem Zug nach Möriken, weil ich am Donnerstag den Bezirksanzeiger austragen musste.
Am Samstag kamen meine Eltern zurück, und meine Grossmutter reiste wieder nach Hause nach Glattbrugg.


Seline Byland

Meine Schnupperlehre

Meine Schnupperlehre


In den Ferien konnte ich für drei Tage bei der Kantonalbank in Brugg schnuppern gehen . Um 7:30 Uhr kam ich in Brugg an und wartete geduldig auf die Mitarbeiter der Bank. Schon nach zehn Minuten kam ein Lehrling mit seinem Lehrmeister und öffnete mir die Tür. Ich bedankte mich und trat ein. ich bekam Aufträge, die ich bis zur Mittagspause erledigen sollte, also setzte ich mich auf den Stuhl und begann mit meiner Arbeit. Zuerst musste ich einen Berg von Papier in Umshläge verpacken. Sie zeigten mir, wie ich die Briefe richtig falte und hineinschiebe. Nach einer halben Stunde war die Arbeit erledigt und schon kam die nächste Aufgabe auf mich zu. Ein Lehrling führte mich zu einem Computer, ich setzte mich hin und er erklärte mir, dass ich Rechnungen zusammenzählen musste. Das war eher eine sehr leichte Aufgabe, weil man dazu einen Taschenrechner zur Hand hatte. Nach einer Weile batten sie mir etwas zu Essen und zu Trinken an doch ich lehnte ab und machte an meiner Arbeit weiter. Doch auch diese Aufgabe hatte ich bald gemeistert und legte eine kleine Pause ein. Es war kurz vor elf Uhr und noch eine Arbeit musste ich erledigen. Der Lehrling legte mir ein Stapelpapier auf den Pult die ich 50 mal scannen sollte. Ich lief ich zum Scanner, legte das Papier ein und schon gab es einige Kopien. Bis ich damit fertig war, ging fast eine halbe Stunde vorbei. Es war erst halb zwölf, ich war zu früh fertig und die Mitarbeiter lobten mich ein wenig. Ich hatte noch 20 Minuten Zeit, bis ich nach Hause gehen durfte, also bekam ich eine Lehrstunde, wie ich einen Brief richtig schreiben sollte. Das war schwerer als ich gedacht hatte, denn es gab viele Regeln, die man einhalten musste, wie zum Beispiel: wo man den Namen richtig hinschreibt oder wie viele Zeilen man auslassen muss u.s.w. Ein Mitarbeiter sagte mir, dass ich nun nach Hause durfte um 13:15 Uhr wieder hierher kommen sollte. Zu Hause angekommen ass ich etwas und schlief bis 13:00 Uhr. Am Bahnhof kam schon der Zug nach Brugg, ich stieg ein und setzte mich auf einen der Sitzplätze. Ich stieg aus und lief zur Bank, diesmal war ich nicht als erster da, denn ein paar der Arbeiter verbrachten ihre Pause an ihrem Arbeitsplatz. Den Nachmittag hindurch konnte ich mich ein wenig umschauen und die Lehrlinge beobachten. Die nächsten drei Tage erlebte ich fast immer dasselbe und am letzten Tag musste ich aufschreiben, was mir an dieser Schnupperlehre gefallen und was nicht gefallen hatte. Das Ganze musste ich so schreiben, als wäre es ein Brief und dem Lehrmeister abgeben. Am Ende des Tages bekam ich 100 Franken und einen Menge Süsswaren, die die Kantonalbank als Werbeprodukte verteilt.








Tarkan Kirtas 12.1.06

11.03.2006

Ferien in Venedig

Meine Mutter und ich fuhren in den Herbstferien, für drei Tage, mit dem Zug nach Venedig.
Der Zug fuhr etwa um sechs Uhr in Lenzburg ab. In Zürich mussten wir umsteigen. Dort hatten wir um sieben Uhr einen Zug nach Mailand. Es sollte ein Cisalpino sein, war aber ein Ersatzzug. Dadurch kamen wir eine Stunde verspätet in Mailand an. Glücklicherweise fuhr gerade ein Zug von Mailand nach Venedig.
Als wir dann etwa um drei Uhr in Venedig ankamen, suchten wir unser Hotel, das wir nach einer halben Stunde auch fanden.
Später spazierten wir zum Markusplatz und schauten uns die vielen Läden und Stände an, die es hatte. Danach gingen wir nochmals kurz zum Hotel. Etwa um acht Uhr, suchten wir uns ein schönes Restaurant an einem Kanal und gingen essen. Nach dem Nachtessen spazierten wir durch die engen Gässchen wieder zum Hotel zurück.
Am nächsten Tag gingen wir etwa um halb zehn frühstücken. Danach schlenderten wir zum Bahnhof und kauften uns dort eine Karte um 36 Stunden Schiff fahren zu können. Mit dem Schiff fuhren wir dann nach Murano. Da hatte es einen Schmuckladen neben dem andern. Alle Sachen waren aus Glas. Etwa um vier Uhr fuhren wir wieder nach Venedig zurück. Danach spazierten wir nochmals zum Markusplatz und besuchten auch noch in die Kirche „San Marco“. Am Abend suchten wir uns ein Restaurant, assen, und schlenderten zum Hotel zurück.
Am letzten Tag bummelten wir nach dem Frühstück noch einmal durch die verschiedenen Gässchen und assen beim Bahnhof noch eine Pizza, bevor wir wieder in den Zug stiegen, um nach Hause zu fahren. Beim Zug von Milano nach Zürich gab es eine technische Störung. Wir kamen wieder zu spät an und mussten dann mit der S-Bahn nach Lenzburg fahren. Mir gefiel Venedig sehr und ich finde es gut, dass es keine Autos hat.


Xenia Grimm

10.31.2006

Meine Herbstferien

In den drei Ferienwochen war ich zuerst zwei Wochen bei meinem Vater. Wir blieben zu Hause, da das Wetter nicht schön war. In der zweiten Woche fuhren wir dann auf den Ballenberg und schauten uns die alten Häuser der Schweiz an. Danach wir fuhren Richtung Interlaken nach Lauterbrunnen. Dort übernachteten wir in einem Hotel, das so hiess wie der riesige Wasserfall, den man dort besichtigen kann. Dieser Wasserfall hiess Staubbachfall, denn er schlug am Ende des langen Falls auf einen Fellsvorsprung auf und zerstaubte. Lauterbrunnen liegt in einem langen Tal, das wir am nächsten Morgen hinab fuhren. Dort entdeckte mein Vater, dass es noch andere Wasserfälle gibt, diese waren unterirdisch. Die Trümmelbachfälle waren zehn nacheinander folgende Wasserfälle, die man alle besichtigen konnte. In diesem Tal sah man fast nie die Sonne. Daher reisten wir auch wieder ab. Bei der Heimfahrt zeigte mir mein Vater noch Horrenbach-Buchen, meinen Heimatort.
Das Auto meines Vaters stotterte immer mehr, denn das Kühlwasser wurde zu heiss. Aus diesem Grund mussten wir bei jedem zweiten Restaurant anhalten und das Kühlwasser nachfüllen. Wir schliefen noch einmal, dieses Mal im Emmental. Als wir nach den drei Tagen wieder nach Hause kamen, waren wir beide erschöpft.
Ich hatte noch keine Schnupperlehre absolviert, daher fuhren wir nach Aarau zum Instrumenten Laden Inderbienen und informirten uns nach der Lage für eine Lehre als Instrumentenbauer. Er gab mir zur Antwort, dass er keine Leute mehr ausbilde, da er nur solche nehme, die dann auch bei ihm Arbeiten. Die letzte Woche in meinen Herbstferien verbrachte ich bei meiner Mutter.
Benjamin Waber

10.26.2006

Meine Schnupperlehre als Floristin

Ich hatte mich in Birr beim Blumengeschäft, namens Gloriosa als Floristin für zwei Tage beworben. Frau Banameij eine sehr freundliche und humorvolle Frau sagte erfreulicherweise zu.

Am Mittwochmorgen um 8.30 Uhr fing mein erster Schnuppertag an. Zu meiner grossen Überraschung durfte ich von Anfang an Gestecke kreieren. Frau Banameij stellte die von mir selbstgemachten Gestecke zum Verkauf aus. Dies erfreute mich sehr! Ich durfte auch eine Lieferung machen sowie kleine Botengänge zur Bank, in die Migros - um das Pausenbrot zu besorgen und auf die Post. Danach verziehrte ich Orchideen, band Sträusse - was gar nicht so einfach war und beklebte die zum Verkauf angegebenen Tonsachen mit Preisen. Die witzigen kleinen Schnecken gefielen mir am besten!

Am nächsten Tag kam eine grosse Rosenlieferung aus Holland an. Von der Farbenpracht der Blumen war ich hell begeistert. Fast den ganzen Tag durften wir nun Rosen schneiden. So ging die Schnupperlehre leider viel zu schnell vorbei. Das Schönste war, dass ich viele meiner selbst kreierten Werke mit nach Hause nehmen durfte.
Ich wusste jetzt auch, dass ich mich im Bereich Gestaltung weiter umschauen werde!

Meine Ferien in Graubünden

In der ersten Ferienwoche sind wir nach Surava, in Graubünden, in die Ferien gefahren. Surava liegt nahe bei Davos. Das Haus, es heisst "Aargauerhüsli", liegt etwas abgelegen. Es ist klein, 7 Betten, 5 Zimmer (inklusive WC und Küche). Es hatte keinen Fernseher und kein Telefon, nur einen Radio mit schwachem Sender Empfang, andere Kinder hatte es nicht viel zum spielen, im Wald weideten viele Kühe und Ziegen, am Bergrand war ein ausgetrocknetes Flussbett und neben unserem Haus flossen zwei kleine Bäche, die wir stauten. Wir sind viel gewandert, doch wir mussten meistens mit dem Auto zum Wanderstart fahren. Mein grosser Bruder kam erst einen Tag nachdem wir in Surava waren, am Sonntag, in Chur an, und wir mussten ihn abholen. In Chur machten wir einen Rundgang und gingen in ein Restaurant. Am Mittwoch fuhren wir nach Savognin, wo wir mit der Sesselbahn bis zur Mittelstation fuhren, und von dort aus hinauf in den kalten Nebel und wieder hinab wanderten. Am Donnerstag kamen der Neffe und der Bruder von meinem Vater. Mit ihnen wanderten wir auf das Parpaner Rothorn, und von da aus wollten wir nach Arosa wandern, doch der Weg war gesperrt, denn es herrschte Lawinengefahr. Nachher kamen sie zu uns zum Abendessen. Am Samstag packten wir und fuhren etwa 1.30 h nach Hause.
Silvan Peterhans

10.25.2006

Campingferien2

HOLA!!!
Ich, Benjamin Kreis ,fuhr mit meinem Kollegen und seinen Eltern mit einem Camper über Frankreich nach Spanien. Wir fuhren als erstes über Bern und Genf in ein kleines Nebendörfchen bei Lyon. Dort übernachteten wir einmal auf einem Abstellplatz, da seine Eltern den Campingplatz nicht fanden. Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Millau, dort campten wir an einem sehr schönern Campingplatz, jedoch kamen nicht so viele Leute an den Campingplatz. Am nächsten Morgen fuhren wir zu den Chaosbergen (Skulpturen) diese Skulpturen hat vom Meer,vor vielen Jahren so geformt. Später düsten wir ab nach Spanien, an die "Costa Brava".Dort blieben wir drei Tage, das Meer war angenehm warm und es hatte grosse Wellen aber der Strand wurde von den vielen Leuten Stark verschmutzt . Ein grosser Vorteil war, dass die Leute an der Reception deutsch konnten, darum konnten wir so oft wir wollten Tennis spielen.Nach den drei Schönen Tagen fuhren wir an den "Platja Tamarit" dieser Ort ist etwa 98 Kilometer von Barcelona entfernt. Dort wohnten wir für die restlichen sechs Tage am mit abstand dem schönsten Campingplatz unserer Reise der "Tamarita Park". Er hat ungefähr 8500 Plätze, einen extrem schönen Strandund ein Schwimbad . Am zweitletzten Tag fuhren wir mit dem Zug nach Barcelona dort besichtigten wir in die "Sagrada Familia", das ist eine Kirche, die seit ungefähr 150 Jahren im Bau ist. Sie ist vom Architekten "Antoni Gaudi". Am letzten Tag wollten wir wieder enmal so richtig spass haben, deshalb besuchten wir den "Port Aventura", den grössten Freizeitpark von Spanien. Früh am nächsten Morgen rasten wir von Tamarit bis nach Möriken. BENJAMIN KREIS

Brasilien

Olá!!!
Ich Sebastiano Hanhart war mit meiner Familie drei Wochen in Brasilien. Wir flogen von Zürich über Lissabon nach Sao Paulo. Von dort ging es nach Foz do Iguaçu, wo wir die Cataratas do Iguaçu (d.h. die Wasserfälle) auf der brasilianischen und der argentischen Seite besichtigten. Es sind die grössten Wasserfälle der Welt vor den Niagarafällen. Dort verbrachten wir drei Tage. Danach flogen wir via Sao Paulo weiter nach Norden hinauf, genauer gesagt nach Cuiabá, das am Rande des Pantanal liegt, dem grössten Feuchtgebiet mit den meisten Vogelarten der Welt. Wir waren auf der UESO-Fazenda einquartiert, die ungefähr 60 km nordwestlich von Cuiabá in der Nähe von Jangada liegt. Die UESO-Fazenda ist eine riesige Farm mit Weideflächen etwa so gross wie der Bezirk Lenzburg. Da es in der Nähe keine Schule hat, werden die drei Kinder des Farmbesitzers von zwei schweizerischen Lehrern auf der Farm unterrichtet. Diese schreiben jeden Monat einen Bericht über ihr Leben in Brasilien, der in der Beilage zum Lenzburger Bezirksanzeiger erscheint. Auf der Ueso-Farm traf ich auch schon meine erste Vogelspinne. Sie verkroch sich unter meinem Bett und verbrachte die ganze Nacht auch dort. Am nächsten Tag fuhren wir dann mitten in den Pantanal, auch wieder auf eine Fazenda. Als wir ankamen, waren wir total fertig von den brasilianischen Strassen. Die Bewohner hatten schon vier Pferde bereit gestellt und wir ritten in den Affenwald, aus dem ich von Mücken total verstochen hinaus kam. Am nächsten Tag konnten wir mit Scout José auf eine Bootsfahrt und fischten Piranhas. Mit den gefangenen Piranhas machte der Koch eine leckere Suppe. Weiter ging es dann nach Salvador da Bahia. Als wir am folgenden Tag eine Stadtbesichtigung machten, wurde mir klar, in welchem Luxus wir leben. Strassenkinder hatte es zum Teil recht viele. Von Salvador da Bahia sind wir nach Fortaleza geflogen. Dort verbrachten wir in Cumbuco noch zehn Tage in einem Hotel direkt am Strand, wo ich fast den ganzen Tag im Meer war und Surfen ging. Dies war meine Reise in den Herbstferien . Um abraço von Sebastinho Hanhart

Meine Schnupperlehre als Medizinische Praxisassistentin

Von Montag, den 16.10.06 bis Samstag, den 21.10.06, absolvierte ich in der Arztpraxis von Frau und Herrn Dr. Zuber eine Schnupperlehre als Medizinische Praxisassistentin. Am Montag wurde ich zuerst durch die ganze Arztpraxis geführt. Es wurde mir erklärt, wie die Krankengeschichten (=KG) in die Schubladen eingeordnet werden.
Nun durfte ich die KG spezieller Patienten heraussuchen, um diesen einen Brief zu schreiben, in dem stand, dass sie sich in der Praxis für eine bevorstehende Routine- Kontrolle melden sollten. Zwischendurch konnte ich die Patienten setzen, das heisst, Patienten aus dem Wartezimmer abholen und in das Sprechstundenzimmer begleiten.
Am Dienstag war Labor angesagt, was ich sehr spannend fand. Zuerst konnte ich nur zusehen, aber gegen Abend durfte ich den anderen Medizinischen Praxisassistentinnen am Finger Blut abnehmen und zum Untersuchen in die verschiedenen Geräte geben.
Am Mittwoch konnte ich nochmals ins Labor. Jetzt durfte ich auch schon Patienten am Finger Blut abnehmen. Am Nachmittag hiess es dann noch KG für den Freitagmorgen heraus suchen und solche, die man nicht mehr benötigte wieder einordnen.
Am Donnerstag war die Praxis geschlossen, dadurch hatte ich frei.
Der Freitag bestand daraus KG für den Samstag morgen hervor zu suchen, Patienten zu setzen, beim Röntgen und einem EKG zusehen.
Am Abend kam eine Person, die einen Schnitt am Kopf hatte, wir mussten die Wunde mit speziellen Postich’ s zusammen heften.
Nun war der Samstagmorgen herangerückt. Ich durfte KG für den Montag morgen hervorsuchen und zwischendurch Patienten setzen.
Mir hat diese Schnupperlehre als Medizinische Praxisassistentin sehr gut gefallen.


Isabelle Stutz

Schnupperlehre in einer Advokatur

Ich ging in den Herbstferien in einem Advokaturbüro in Lenzbug schnuppern.
Es hatte viel Verkehr, darum fuhr ich mit dem Mofa früher los. Ich war zu früh dort angekommen, ich kam die Treppe hoch und setzte mich auf einen der beiden Stühle. Ich wartete bis der Zeiger auf Neun Uhr wechselte, danach klopfte ich an die Tür und öffnete sie. Ich wurde schon von allen empfangen. Ich hängte meine Jake auf und bekam auch schon den ersten Auftrag, ich musste einen riesigen Stapel Blätter ein Scannen die streng vertraulich waren. Ich hatte sehr lange um sie zu Scannen, aber als ich dann Fertig war konnte ich etwas ins Plato schreiben da ist ein Register der Fälle. Ich musste noch ein par Blätter dopeseitig kopieren. Als es dann zwölf war konnte ich nachhause etwas essen. Ich musste schnell wider los denn sonst hätte es einen schlechten Eindruck hinterlassen. Als ich Ahnkahm durfte ich den von Herr Marc Härdi begrüssen es war ein sehr ängstlicher Dalmatiner. Danach ich bekam etwas Geld und musste damit in die Migro einkaufen gehen und auf der Post ein Brief abgeben. Danach musste ich wieder Blätter ein Scannen und Kopieren. Ich durfte als es fünf Uhr war nach hause gehen. Am nächsten morgen war ich schon wieder zu früh. Ich musst als erstes einen Fall eröffnen und Etiketten schreiben und später musste ich noch ein Text abschreiben. Nach dm Mittagessen konnte ich noch einmal auf die Postein ein Packet abholen. Ich konnte am Text vom Morgen weiter schreiben. Und musste noch den Fall Vergleichen. Diesmal kam ich genau zur richtigen Zeit an. Ich musste schon wieder Kopieren und Scannen, aber nur wenig darum war ich schnell Fertig. Als ich den Text endlich Fertig hatte Wollte der Chef Anwalt mit mir sprechen ich war sehr aufgeregt aber er gab mir nur etwas Geld für meine Leistungen und einen Zettel das ich es gut gemacht habe.

Steven Rey 25.10.2006

10.24.2006

Schnupperlehre Baumschulistin

Schnupperlehre als Baumschulistin

Der Montag, 5.10.06, war für mich einen speziellen Tag. Meine Schnupperlehre als Bauschulistin in der Baumschule Zulauf fing an.
Um halb sieben fuhr ich mit dem Velo bei mir zu Hause ab nach Schinznach-Dorf. Als ich ankam, musste ich noch warten, bis der Chef kam. Von ihm erfuhr ich bei welcher Abteilung ich eingeteilt worden war. An diesem Tag arbeitete ich bei der Abteilung Langgehölz. Diese Gruppe war für Nadel- und Laubbäume zuständig.
Am Anfang zeigte mir der Verantwortliche dieser Gruppe das ganze Gelände, das ca. 40 ha gross ist. Nachher erfuhr ich, wie der Versand abläuft. Danach mussten wir ein Quartier ausjäten, bis um zwölf Uhr, dann machten wir Mittag.
Am Nachmittag fuhren wir mit den Traktoren auf das Feld. Dort nahmen wir die Pflanzen, die wir zuerst mit einem Band aufgebunden hatten, heraus. Die ausgegrabenen Pflanzen wurden mit einem Sackgewebe am Wurzelstock verladen, damit man sie in der Halle eintopfen konnte. Dies machten wir den ganzen Nachmittag. Völlig geschafft fuhr ich um 17.00 nach Hause.

Am Dienstag wurde ich der Abteilung Obst zugeteilt, diese Abteilung arbeitet mit Obstbäume, Beeren und Reben. Dort arbeitete ich den ganzen Tag mit Thuja. Wir mussten die Pflanzen umstellen damit sie weniger Platz brauchten, in den Tunnels, die zum Überwintern gebraucht werden.
Am Nachmittag konnten wir noch in der Versandhalle die Pflanzen zum Versenden, nach dem etikettieren.

Am Mittwoch half ich beim Kleingehölz. Dort werden Rosen, Kletterpflanzen und noch viele andere Pflanzen versorgt. Ganz am Anfang half ich beim Rosen umtopfen. Danach fuhren Jeannine und ich in ein Gewächshaus. Dort banden wir den Efeu auf. Nachher mussten wir die Fuchsia zum Einwintern umstellen. Die Bartblumen, die etwas streng riechen, mussten wir auch noch umstellen.
Nach dem Mittagessen machten wir einen Versand. Danach zeigte mir Jeannine was alles zu ihrem Gebiet gehörte und wie die verschiedenen arbeiten erledigen musste. Bei der Vermehrung erklärte sie mir noch, wie die Bewässerung funktionierte. Nachher durfte ich Blumen schneiden. Am Schluss banden wir nochmals Efeu auf.

Am Donnerstag war ich in der Gruppe Freiland. Dort ist man von morgens bis abends auf dem Feld und bewirtschaften es. Wir mussten zuerst aufräumen und nachher die neuen Pflanzen einstellen. Das war das ganze Programm von morgens bis abends.

Am Freitag war ich noch einmal bei der Gruppe Langgehölz. Ich half beim Kompostieren der dörren Pflanzen. Nachher machte ich einen Versand. Am Schluss mussten wir noch den japanischen Schlitzahorn für den Winter zurückschneiden.








24.10.06 Karin Richner

Europapark

Europapark

Am Samstag, dem 21. Oktober, waren ich und das ganze Leiterteam der Jungschar Möriken im „Europapark“. Wir fuhren am Morgen um 07.15 Uhr beim Gemeindehaus ab und kamen ca. um 10.00 Uhr im Europapark an. Am Anfang war ich ein wenig überrascht, denn ich war noch nie im „Europapark“ gewesen und hätte nicht gedacht, dass er so gross und vor allem so gut dargestellt wäre. Zuerst zogen wir in einer 5er Gruppe los und gingen auf die erste Achterbahn, die „Pegasus“. Es war die erste Achterbahn, die ich in meinem Leben fuhr. Danach gingen wir auf die „Poseidon“, diese Bahn war schon ein wenig härter, und man wurde schon das erste Mal nass. Wir besuchten noch ein Haus, in dem sich alles drehte, danach waren wir nur noch zu zweit ,da die anderen drei davongelaufen waren. Wir fuhren mit der „Eurosat“, bevor wir dann etwas essen gingen. Nach dem Essen stiegen wir in ein Löckchen und fuhren bis zur Wildwasserfahrt, wo wir erneut nass wurden. Danach marschieren wir bis zur „Euromir“ und fuhren dort zwei Mal. Wir mussten eigentlich bei jeder Bahn etwa 25 Minuten anstehen. Was ich nicht wagte war auf die „Silver Star“ zu gehen: mir kam der Freie Fall zu steil und hoch vor. Am Schluss fuhren wir noch mit der „Schweizer Bobbahn“ und danach noch zweimal mit der Euromir. Wir trafen uns alle um 17.15 Uhr am Eingang. Wir fuhren dann pünktlich um 17.30 Uhr mit dem Car ab nach Hause. Wir kamen in Möriken etwa um 19.30 Uhr an und gingen von dort aus nach Hause. Dann, um 20.30 Uhr, gingen wir noch in die Waage.




Daniel Steiner

10.23.2006

Meine Ferien auf den Philippinen

Meine Ferien auf den Philippinen

Meine Mutter, meine Schwester und Ich flogen am Donnerstagnachmitag mit der Fluggesellschaft EMIRATES zuerst nach Dubai und dann weiter nach Manila. Wir waren einen Tag nach dem Sturm in Manila gelandet. Der eine Bruder half uns zum Glück in Manila mit dem Gepäck. Wir mussten in Manila in einem Hotel übernachten, weil der nächste Flug auf die Insel Iloilo erst am nächsten Tag war. Als wir dann am nächsten Tag das Gepäck für den Flug aufgaben, hatten wir total 57kg Übergewicht! Ich war sehr froh, in Iloilo, als ich meine Grosseltern sah. Nach zwei Stunden jeepfahrt, kamen wir dann in Calinog im Elternhaus meiner Mutter an. Dort wurden wir freundlich von der ganzen Familie empfangen.
Am nächsten Tag, als ich Verwachte, hatte ich sehr heiss, weil in den Philippinen immer Temperaturen zwischen 25 bis 40° herrschten.
Als ich mit meinem Onkel in den Park ging, sah ich, dass eine Fussballmannschaft auf dem Rasen trainiert hatte. Ich ging mit meinem Cousin einen Ball holen. So lange Spass am Fussballspielen hatte ich aber nicht, weil der Ball eigentlich einen Basketball war, den man einfach in einer anderen Farbe gekauft hatte.
Zwei Tage später gingen wir mit dem Jeep meines Onkels nach Iloilo City einkaufen. In der Stadt herrschte totales Chaos. Jeder fuhr, wo es Platz hatte. Ich ging mit meinem Onkel in ein Internetcafé, während meine Mutter ihre Sachen einkaufen ging. Nach fünf Stunden einkaufen kehrten wir dann wieder nach Calinog zurück.
In der 2.Ferienwoche planten wir einen zweitägigen Ausflug mit der ganzen Familie am Meer. Am Abend des ersten Tages gingen wir sehr feine Meerestiere essen. Nach dem Abendessen schaute ich mit meinen Onkel Restling im TV. Wir hatten alle sehr viel Spass am Meer und waren ein bisschen traurig, dass wir schon wieder nach Hause fahren mussten.
Zum Abschied ging ich mit meinem Onkel Billiard spielen. Als wir abfuhren, waren alle sehr traurig darüber, dass wir schon gehen mussten.
Als wir in Manila waren, trafen wir noch die Schwestern meines Grossvaters. 18 Stunden später landeten wir dann am Flughafen Zürich.

Steven Güdel

Meine Schnupperlehre:

Der 16. Oktober war ein spezieller Tag für mich, ich konnte nach Seengen schnuppern gehen. Ich hatte bei der Firma Woodtli Hydraulik in Seengen eine Schnupperlehrstelle als Polymechaniker gefunden.
Montags um 07.17 Uhr war es dann soweit; ich stieg in den Bus nach Lenzburg ein, im Bus traf ich viele ehemalige Sekundarschüler der Hellmatt. In Lenzburg musste ich eine Viertelstunde auf den Bus nach Seengen warten. Ich fand die Fahrt mit dem Bus ziemlich langweilig, denn er machte viele Umwege, die Zeit kosteten, aber ich hatte zum Glück meinen Mp3-Player dabei. In Seengen musste ich noch ein Stück zu Fuss gehen, bis ich endlich die Firma erreicht hatte. Zuerst zog ich meine Arbeitskleider an, nachher meldete ich mich bei Herrn Troxler. Er zeigte mir die Maschinen, das Büro und das Materiallager. Nachher holte er einen Bauplan von einem Briefbeschwerer, den ich in diesen drei Tagen fertigen sollte. Dieser Briefbeschwerer bestand aus drei Teilen: einer Bodenplatte, einem Verbindungsstück und einem Würfel. Der Würfel war ein Hundertstel zu gross, dass heisst, ich durfte zuerst einmal feilen. Die Feilarbeiten waren ziemlich mühsam, aber sie gehören auch zu diesem Beruf. Um 10.00 Uhr machten wir eine Pause, die aber um 10.15 Uhr schon wieder zu Ende war. Nach der Pause musste ich wieder feilen, aber um 12.00 Uhr war dann endlich Mittagspause. Ich war froh um den Unterbruch, denn das Feilen ging ziemlich in die Arme. Ich ass meinen Lunch und sprach mit den Mitarbeitern über den vergangenen Morgen. Nach der Mittagspause arbeitete ich an meinem Briefbeschwerer weiter. Ich feilte den ganzen Nachmittag an meinem Würfel. Um ca.16.30 Uhr war dann Feierabend. Ich fuhr mit dem Bus wieder nach Möriken zurück. Am nächsten Arbeitstag musste ich nur noch die Bodenplatte feilen. Das war aber keine grosse Sache, daher war ich schnell fertig. Danach bohrte ich die Zahlen in den Würfel und machte ein Gewinde, um den Würfel mit der Bodenplatte zu verschrauben. Als ich die beiden Elemente fertig hatte, konnte ich auf der Drehbank das Verbindungsstück fertigen. Danach war leider schon wieder Feierabend, und ich fuhr wieder nach Hause. Am dritten und letzten Tag musste ich nur noch die Teile zusammen bauen und ölen. Anschliessend half ich einem Mitarbeiter beim putzen der Fräsmaschine, danach konnte ich nach Hause gehen. Eigentlich hätte ich bis am Abend bleiben müssen. Da ich aber den Briefbeschwerer schnell fertig hatte, konnte ich nichts mehr machen. Ich fand meine Schnupperlehre als Polymechaniker sehr interessant und war froh, dass ich in diesem Betrieb hatte schnuppern gehen dürfen.
28.11.2006 Christian Hohl

10.21.2006

Es geht los!

Während den nächsten zwei Wochen wird jeder Schüler und jede Schülerin der 3. Sek -nachdem er bzw. sie sich informiert hat, was ein Blog ist und wie es funktioniert - selber einen Text verfassen.
Da eben unsere Herbstferien zu Ende sind, schreibt in einer ersten Runde jeder Schüler über ein Ferienerlebnis. Die genaue Aufgabe befindet sich in unserem Klassenraum im Educanet2.

10.17.2006

Es geht bald los!

Am Samstag, 21.10.06, sind die drei Wochen Herbstferien zu Ende.
Ab nächstem Montag wird die 3. Sek regelmässig Texte für ihr Blog verfassen.

10.10.2006

Die 3. Sek Wildegg startet ein Blog


Das ist ein Klassenfoto der 3. Sek Wildegg.