10.31.2006

Meine Herbstferien

In den drei Ferienwochen war ich zuerst zwei Wochen bei meinem Vater. Wir blieben zu Hause, da das Wetter nicht schön war. In der zweiten Woche fuhren wir dann auf den Ballenberg und schauten uns die alten Häuser der Schweiz an. Danach wir fuhren Richtung Interlaken nach Lauterbrunnen. Dort übernachteten wir in einem Hotel, das so hiess wie der riesige Wasserfall, den man dort besichtigen kann. Dieser Wasserfall hiess Staubbachfall, denn er schlug am Ende des langen Falls auf einen Fellsvorsprung auf und zerstaubte. Lauterbrunnen liegt in einem langen Tal, das wir am nächsten Morgen hinab fuhren. Dort entdeckte mein Vater, dass es noch andere Wasserfälle gibt, diese waren unterirdisch. Die Trümmelbachfälle waren zehn nacheinander folgende Wasserfälle, die man alle besichtigen konnte. In diesem Tal sah man fast nie die Sonne. Daher reisten wir auch wieder ab. Bei der Heimfahrt zeigte mir mein Vater noch Horrenbach-Buchen, meinen Heimatort.
Das Auto meines Vaters stotterte immer mehr, denn das Kühlwasser wurde zu heiss. Aus diesem Grund mussten wir bei jedem zweiten Restaurant anhalten und das Kühlwasser nachfüllen. Wir schliefen noch einmal, dieses Mal im Emmental. Als wir nach den drei Tagen wieder nach Hause kamen, waren wir beide erschöpft.
Ich hatte noch keine Schnupperlehre absolviert, daher fuhren wir nach Aarau zum Instrumenten Laden Inderbienen und informirten uns nach der Lage für eine Lehre als Instrumentenbauer. Er gab mir zur Antwort, dass er keine Leute mehr ausbilde, da er nur solche nehme, die dann auch bei ihm Arbeiten. Die letzte Woche in meinen Herbstferien verbrachte ich bei meiner Mutter.
Benjamin Waber

10.26.2006

Meine Schnupperlehre als Floristin

Ich hatte mich in Birr beim Blumengeschäft, namens Gloriosa als Floristin für zwei Tage beworben. Frau Banameij eine sehr freundliche und humorvolle Frau sagte erfreulicherweise zu.

Am Mittwochmorgen um 8.30 Uhr fing mein erster Schnuppertag an. Zu meiner grossen Überraschung durfte ich von Anfang an Gestecke kreieren. Frau Banameij stellte die von mir selbstgemachten Gestecke zum Verkauf aus. Dies erfreute mich sehr! Ich durfte auch eine Lieferung machen sowie kleine Botengänge zur Bank, in die Migros - um das Pausenbrot zu besorgen und auf die Post. Danach verziehrte ich Orchideen, band Sträusse - was gar nicht so einfach war und beklebte die zum Verkauf angegebenen Tonsachen mit Preisen. Die witzigen kleinen Schnecken gefielen mir am besten!

Am nächsten Tag kam eine grosse Rosenlieferung aus Holland an. Von der Farbenpracht der Blumen war ich hell begeistert. Fast den ganzen Tag durften wir nun Rosen schneiden. So ging die Schnupperlehre leider viel zu schnell vorbei. Das Schönste war, dass ich viele meiner selbst kreierten Werke mit nach Hause nehmen durfte.
Ich wusste jetzt auch, dass ich mich im Bereich Gestaltung weiter umschauen werde!

Meine Ferien in Graubünden

In der ersten Ferienwoche sind wir nach Surava, in Graubünden, in die Ferien gefahren. Surava liegt nahe bei Davos. Das Haus, es heisst "Aargauerhüsli", liegt etwas abgelegen. Es ist klein, 7 Betten, 5 Zimmer (inklusive WC und Küche). Es hatte keinen Fernseher und kein Telefon, nur einen Radio mit schwachem Sender Empfang, andere Kinder hatte es nicht viel zum spielen, im Wald weideten viele Kühe und Ziegen, am Bergrand war ein ausgetrocknetes Flussbett und neben unserem Haus flossen zwei kleine Bäche, die wir stauten. Wir sind viel gewandert, doch wir mussten meistens mit dem Auto zum Wanderstart fahren. Mein grosser Bruder kam erst einen Tag nachdem wir in Surava waren, am Sonntag, in Chur an, und wir mussten ihn abholen. In Chur machten wir einen Rundgang und gingen in ein Restaurant. Am Mittwoch fuhren wir nach Savognin, wo wir mit der Sesselbahn bis zur Mittelstation fuhren, und von dort aus hinauf in den kalten Nebel und wieder hinab wanderten. Am Donnerstag kamen der Neffe und der Bruder von meinem Vater. Mit ihnen wanderten wir auf das Parpaner Rothorn, und von da aus wollten wir nach Arosa wandern, doch der Weg war gesperrt, denn es herrschte Lawinengefahr. Nachher kamen sie zu uns zum Abendessen. Am Samstag packten wir und fuhren etwa 1.30 h nach Hause.
Silvan Peterhans

10.25.2006

Campingferien2

HOLA!!!
Ich, Benjamin Kreis ,fuhr mit meinem Kollegen und seinen Eltern mit einem Camper über Frankreich nach Spanien. Wir fuhren als erstes über Bern und Genf in ein kleines Nebendörfchen bei Lyon. Dort übernachteten wir einmal auf einem Abstellplatz, da seine Eltern den Campingplatz nicht fanden. Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Millau, dort campten wir an einem sehr schönern Campingplatz, jedoch kamen nicht so viele Leute an den Campingplatz. Am nächsten Morgen fuhren wir zu den Chaosbergen (Skulpturen) diese Skulpturen hat vom Meer,vor vielen Jahren so geformt. Später düsten wir ab nach Spanien, an die "Costa Brava".Dort blieben wir drei Tage, das Meer war angenehm warm und es hatte grosse Wellen aber der Strand wurde von den vielen Leuten Stark verschmutzt . Ein grosser Vorteil war, dass die Leute an der Reception deutsch konnten, darum konnten wir so oft wir wollten Tennis spielen.Nach den drei Schönen Tagen fuhren wir an den "Platja Tamarit" dieser Ort ist etwa 98 Kilometer von Barcelona entfernt. Dort wohnten wir für die restlichen sechs Tage am mit abstand dem schönsten Campingplatz unserer Reise der "Tamarita Park". Er hat ungefähr 8500 Plätze, einen extrem schönen Strandund ein Schwimbad . Am zweitletzten Tag fuhren wir mit dem Zug nach Barcelona dort besichtigten wir in die "Sagrada Familia", das ist eine Kirche, die seit ungefähr 150 Jahren im Bau ist. Sie ist vom Architekten "Antoni Gaudi". Am letzten Tag wollten wir wieder enmal so richtig spass haben, deshalb besuchten wir den "Port Aventura", den grössten Freizeitpark von Spanien. Früh am nächsten Morgen rasten wir von Tamarit bis nach Möriken. BENJAMIN KREIS

Brasilien

Olá!!!
Ich Sebastiano Hanhart war mit meiner Familie drei Wochen in Brasilien. Wir flogen von Zürich über Lissabon nach Sao Paulo. Von dort ging es nach Foz do Iguaçu, wo wir die Cataratas do Iguaçu (d.h. die Wasserfälle) auf der brasilianischen und der argentischen Seite besichtigten. Es sind die grössten Wasserfälle der Welt vor den Niagarafällen. Dort verbrachten wir drei Tage. Danach flogen wir via Sao Paulo weiter nach Norden hinauf, genauer gesagt nach Cuiabá, das am Rande des Pantanal liegt, dem grössten Feuchtgebiet mit den meisten Vogelarten der Welt. Wir waren auf der UESO-Fazenda einquartiert, die ungefähr 60 km nordwestlich von Cuiabá in der Nähe von Jangada liegt. Die UESO-Fazenda ist eine riesige Farm mit Weideflächen etwa so gross wie der Bezirk Lenzburg. Da es in der Nähe keine Schule hat, werden die drei Kinder des Farmbesitzers von zwei schweizerischen Lehrern auf der Farm unterrichtet. Diese schreiben jeden Monat einen Bericht über ihr Leben in Brasilien, der in der Beilage zum Lenzburger Bezirksanzeiger erscheint. Auf der Ueso-Farm traf ich auch schon meine erste Vogelspinne. Sie verkroch sich unter meinem Bett und verbrachte die ganze Nacht auch dort. Am nächsten Tag fuhren wir dann mitten in den Pantanal, auch wieder auf eine Fazenda. Als wir ankamen, waren wir total fertig von den brasilianischen Strassen. Die Bewohner hatten schon vier Pferde bereit gestellt und wir ritten in den Affenwald, aus dem ich von Mücken total verstochen hinaus kam. Am nächsten Tag konnten wir mit Scout José auf eine Bootsfahrt und fischten Piranhas. Mit den gefangenen Piranhas machte der Koch eine leckere Suppe. Weiter ging es dann nach Salvador da Bahia. Als wir am folgenden Tag eine Stadtbesichtigung machten, wurde mir klar, in welchem Luxus wir leben. Strassenkinder hatte es zum Teil recht viele. Von Salvador da Bahia sind wir nach Fortaleza geflogen. Dort verbrachten wir in Cumbuco noch zehn Tage in einem Hotel direkt am Strand, wo ich fast den ganzen Tag im Meer war und Surfen ging. Dies war meine Reise in den Herbstferien . Um abraço von Sebastinho Hanhart

Meine Schnupperlehre als Medizinische Praxisassistentin

Von Montag, den 16.10.06 bis Samstag, den 21.10.06, absolvierte ich in der Arztpraxis von Frau und Herrn Dr. Zuber eine Schnupperlehre als Medizinische Praxisassistentin. Am Montag wurde ich zuerst durch die ganze Arztpraxis geführt. Es wurde mir erklärt, wie die Krankengeschichten (=KG) in die Schubladen eingeordnet werden.
Nun durfte ich die KG spezieller Patienten heraussuchen, um diesen einen Brief zu schreiben, in dem stand, dass sie sich in der Praxis für eine bevorstehende Routine- Kontrolle melden sollten. Zwischendurch konnte ich die Patienten setzen, das heisst, Patienten aus dem Wartezimmer abholen und in das Sprechstundenzimmer begleiten.
Am Dienstag war Labor angesagt, was ich sehr spannend fand. Zuerst konnte ich nur zusehen, aber gegen Abend durfte ich den anderen Medizinischen Praxisassistentinnen am Finger Blut abnehmen und zum Untersuchen in die verschiedenen Geräte geben.
Am Mittwoch konnte ich nochmals ins Labor. Jetzt durfte ich auch schon Patienten am Finger Blut abnehmen. Am Nachmittag hiess es dann noch KG für den Freitagmorgen heraus suchen und solche, die man nicht mehr benötigte wieder einordnen.
Am Donnerstag war die Praxis geschlossen, dadurch hatte ich frei.
Der Freitag bestand daraus KG für den Samstag morgen hervor zu suchen, Patienten zu setzen, beim Röntgen und einem EKG zusehen.
Am Abend kam eine Person, die einen Schnitt am Kopf hatte, wir mussten die Wunde mit speziellen Postich’ s zusammen heften.
Nun war der Samstagmorgen herangerückt. Ich durfte KG für den Montag morgen hervorsuchen und zwischendurch Patienten setzen.
Mir hat diese Schnupperlehre als Medizinische Praxisassistentin sehr gut gefallen.


Isabelle Stutz

Schnupperlehre in einer Advokatur

Ich ging in den Herbstferien in einem Advokaturbüro in Lenzbug schnuppern.
Es hatte viel Verkehr, darum fuhr ich mit dem Mofa früher los. Ich war zu früh dort angekommen, ich kam die Treppe hoch und setzte mich auf einen der beiden Stühle. Ich wartete bis der Zeiger auf Neun Uhr wechselte, danach klopfte ich an die Tür und öffnete sie. Ich wurde schon von allen empfangen. Ich hängte meine Jake auf und bekam auch schon den ersten Auftrag, ich musste einen riesigen Stapel Blätter ein Scannen die streng vertraulich waren. Ich hatte sehr lange um sie zu Scannen, aber als ich dann Fertig war konnte ich etwas ins Plato schreiben da ist ein Register der Fälle. Ich musste noch ein par Blätter dopeseitig kopieren. Als es dann zwölf war konnte ich nachhause etwas essen. Ich musste schnell wider los denn sonst hätte es einen schlechten Eindruck hinterlassen. Als ich Ahnkahm durfte ich den von Herr Marc Härdi begrüssen es war ein sehr ängstlicher Dalmatiner. Danach ich bekam etwas Geld und musste damit in die Migro einkaufen gehen und auf der Post ein Brief abgeben. Danach musste ich wieder Blätter ein Scannen und Kopieren. Ich durfte als es fünf Uhr war nach hause gehen. Am nächsten morgen war ich schon wieder zu früh. Ich musst als erstes einen Fall eröffnen und Etiketten schreiben und später musste ich noch ein Text abschreiben. Nach dm Mittagessen konnte ich noch einmal auf die Postein ein Packet abholen. Ich konnte am Text vom Morgen weiter schreiben. Und musste noch den Fall Vergleichen. Diesmal kam ich genau zur richtigen Zeit an. Ich musste schon wieder Kopieren und Scannen, aber nur wenig darum war ich schnell Fertig. Als ich den Text endlich Fertig hatte Wollte der Chef Anwalt mit mir sprechen ich war sehr aufgeregt aber er gab mir nur etwas Geld für meine Leistungen und einen Zettel das ich es gut gemacht habe.

Steven Rey 25.10.2006

10.24.2006

Schnupperlehre Baumschulistin

Schnupperlehre als Baumschulistin

Der Montag, 5.10.06, war für mich einen speziellen Tag. Meine Schnupperlehre als Bauschulistin in der Baumschule Zulauf fing an.
Um halb sieben fuhr ich mit dem Velo bei mir zu Hause ab nach Schinznach-Dorf. Als ich ankam, musste ich noch warten, bis der Chef kam. Von ihm erfuhr ich bei welcher Abteilung ich eingeteilt worden war. An diesem Tag arbeitete ich bei der Abteilung Langgehölz. Diese Gruppe war für Nadel- und Laubbäume zuständig.
Am Anfang zeigte mir der Verantwortliche dieser Gruppe das ganze Gelände, das ca. 40 ha gross ist. Nachher erfuhr ich, wie der Versand abläuft. Danach mussten wir ein Quartier ausjäten, bis um zwölf Uhr, dann machten wir Mittag.
Am Nachmittag fuhren wir mit den Traktoren auf das Feld. Dort nahmen wir die Pflanzen, die wir zuerst mit einem Band aufgebunden hatten, heraus. Die ausgegrabenen Pflanzen wurden mit einem Sackgewebe am Wurzelstock verladen, damit man sie in der Halle eintopfen konnte. Dies machten wir den ganzen Nachmittag. Völlig geschafft fuhr ich um 17.00 nach Hause.

Am Dienstag wurde ich der Abteilung Obst zugeteilt, diese Abteilung arbeitet mit Obstbäume, Beeren und Reben. Dort arbeitete ich den ganzen Tag mit Thuja. Wir mussten die Pflanzen umstellen damit sie weniger Platz brauchten, in den Tunnels, die zum Überwintern gebraucht werden.
Am Nachmittag konnten wir noch in der Versandhalle die Pflanzen zum Versenden, nach dem etikettieren.

Am Mittwoch half ich beim Kleingehölz. Dort werden Rosen, Kletterpflanzen und noch viele andere Pflanzen versorgt. Ganz am Anfang half ich beim Rosen umtopfen. Danach fuhren Jeannine und ich in ein Gewächshaus. Dort banden wir den Efeu auf. Nachher mussten wir die Fuchsia zum Einwintern umstellen. Die Bartblumen, die etwas streng riechen, mussten wir auch noch umstellen.
Nach dem Mittagessen machten wir einen Versand. Danach zeigte mir Jeannine was alles zu ihrem Gebiet gehörte und wie die verschiedenen arbeiten erledigen musste. Bei der Vermehrung erklärte sie mir noch, wie die Bewässerung funktionierte. Nachher durfte ich Blumen schneiden. Am Schluss banden wir nochmals Efeu auf.

Am Donnerstag war ich in der Gruppe Freiland. Dort ist man von morgens bis abends auf dem Feld und bewirtschaften es. Wir mussten zuerst aufräumen und nachher die neuen Pflanzen einstellen. Das war das ganze Programm von morgens bis abends.

Am Freitag war ich noch einmal bei der Gruppe Langgehölz. Ich half beim Kompostieren der dörren Pflanzen. Nachher machte ich einen Versand. Am Schluss mussten wir noch den japanischen Schlitzahorn für den Winter zurückschneiden.








24.10.06 Karin Richner

Europapark

Europapark

Am Samstag, dem 21. Oktober, waren ich und das ganze Leiterteam der Jungschar Möriken im „Europapark“. Wir fuhren am Morgen um 07.15 Uhr beim Gemeindehaus ab und kamen ca. um 10.00 Uhr im Europapark an. Am Anfang war ich ein wenig überrascht, denn ich war noch nie im „Europapark“ gewesen und hätte nicht gedacht, dass er so gross und vor allem so gut dargestellt wäre. Zuerst zogen wir in einer 5er Gruppe los und gingen auf die erste Achterbahn, die „Pegasus“. Es war die erste Achterbahn, die ich in meinem Leben fuhr. Danach gingen wir auf die „Poseidon“, diese Bahn war schon ein wenig härter, und man wurde schon das erste Mal nass. Wir besuchten noch ein Haus, in dem sich alles drehte, danach waren wir nur noch zu zweit ,da die anderen drei davongelaufen waren. Wir fuhren mit der „Eurosat“, bevor wir dann etwas essen gingen. Nach dem Essen stiegen wir in ein Löckchen und fuhren bis zur Wildwasserfahrt, wo wir erneut nass wurden. Danach marschieren wir bis zur „Euromir“ und fuhren dort zwei Mal. Wir mussten eigentlich bei jeder Bahn etwa 25 Minuten anstehen. Was ich nicht wagte war auf die „Silver Star“ zu gehen: mir kam der Freie Fall zu steil und hoch vor. Am Schluss fuhren wir noch mit der „Schweizer Bobbahn“ und danach noch zweimal mit der Euromir. Wir trafen uns alle um 17.15 Uhr am Eingang. Wir fuhren dann pünktlich um 17.30 Uhr mit dem Car ab nach Hause. Wir kamen in Möriken etwa um 19.30 Uhr an und gingen von dort aus nach Hause. Dann, um 20.30 Uhr, gingen wir noch in die Waage.




Daniel Steiner

10.23.2006

Meine Ferien auf den Philippinen

Meine Ferien auf den Philippinen

Meine Mutter, meine Schwester und Ich flogen am Donnerstagnachmitag mit der Fluggesellschaft EMIRATES zuerst nach Dubai und dann weiter nach Manila. Wir waren einen Tag nach dem Sturm in Manila gelandet. Der eine Bruder half uns zum Glück in Manila mit dem Gepäck. Wir mussten in Manila in einem Hotel übernachten, weil der nächste Flug auf die Insel Iloilo erst am nächsten Tag war. Als wir dann am nächsten Tag das Gepäck für den Flug aufgaben, hatten wir total 57kg Übergewicht! Ich war sehr froh, in Iloilo, als ich meine Grosseltern sah. Nach zwei Stunden jeepfahrt, kamen wir dann in Calinog im Elternhaus meiner Mutter an. Dort wurden wir freundlich von der ganzen Familie empfangen.
Am nächsten Tag, als ich Verwachte, hatte ich sehr heiss, weil in den Philippinen immer Temperaturen zwischen 25 bis 40° herrschten.
Als ich mit meinem Onkel in den Park ging, sah ich, dass eine Fussballmannschaft auf dem Rasen trainiert hatte. Ich ging mit meinem Cousin einen Ball holen. So lange Spass am Fussballspielen hatte ich aber nicht, weil der Ball eigentlich einen Basketball war, den man einfach in einer anderen Farbe gekauft hatte.
Zwei Tage später gingen wir mit dem Jeep meines Onkels nach Iloilo City einkaufen. In der Stadt herrschte totales Chaos. Jeder fuhr, wo es Platz hatte. Ich ging mit meinem Onkel in ein Internetcafé, während meine Mutter ihre Sachen einkaufen ging. Nach fünf Stunden einkaufen kehrten wir dann wieder nach Calinog zurück.
In der 2.Ferienwoche planten wir einen zweitägigen Ausflug mit der ganzen Familie am Meer. Am Abend des ersten Tages gingen wir sehr feine Meerestiere essen. Nach dem Abendessen schaute ich mit meinen Onkel Restling im TV. Wir hatten alle sehr viel Spass am Meer und waren ein bisschen traurig, dass wir schon wieder nach Hause fahren mussten.
Zum Abschied ging ich mit meinem Onkel Billiard spielen. Als wir abfuhren, waren alle sehr traurig darüber, dass wir schon gehen mussten.
Als wir in Manila waren, trafen wir noch die Schwestern meines Grossvaters. 18 Stunden später landeten wir dann am Flughafen Zürich.

Steven Güdel

Meine Schnupperlehre:

Der 16. Oktober war ein spezieller Tag für mich, ich konnte nach Seengen schnuppern gehen. Ich hatte bei der Firma Woodtli Hydraulik in Seengen eine Schnupperlehrstelle als Polymechaniker gefunden.
Montags um 07.17 Uhr war es dann soweit; ich stieg in den Bus nach Lenzburg ein, im Bus traf ich viele ehemalige Sekundarschüler der Hellmatt. In Lenzburg musste ich eine Viertelstunde auf den Bus nach Seengen warten. Ich fand die Fahrt mit dem Bus ziemlich langweilig, denn er machte viele Umwege, die Zeit kosteten, aber ich hatte zum Glück meinen Mp3-Player dabei. In Seengen musste ich noch ein Stück zu Fuss gehen, bis ich endlich die Firma erreicht hatte. Zuerst zog ich meine Arbeitskleider an, nachher meldete ich mich bei Herrn Troxler. Er zeigte mir die Maschinen, das Büro und das Materiallager. Nachher holte er einen Bauplan von einem Briefbeschwerer, den ich in diesen drei Tagen fertigen sollte. Dieser Briefbeschwerer bestand aus drei Teilen: einer Bodenplatte, einem Verbindungsstück und einem Würfel. Der Würfel war ein Hundertstel zu gross, dass heisst, ich durfte zuerst einmal feilen. Die Feilarbeiten waren ziemlich mühsam, aber sie gehören auch zu diesem Beruf. Um 10.00 Uhr machten wir eine Pause, die aber um 10.15 Uhr schon wieder zu Ende war. Nach der Pause musste ich wieder feilen, aber um 12.00 Uhr war dann endlich Mittagspause. Ich war froh um den Unterbruch, denn das Feilen ging ziemlich in die Arme. Ich ass meinen Lunch und sprach mit den Mitarbeitern über den vergangenen Morgen. Nach der Mittagspause arbeitete ich an meinem Briefbeschwerer weiter. Ich feilte den ganzen Nachmittag an meinem Würfel. Um ca.16.30 Uhr war dann Feierabend. Ich fuhr mit dem Bus wieder nach Möriken zurück. Am nächsten Arbeitstag musste ich nur noch die Bodenplatte feilen. Das war aber keine grosse Sache, daher war ich schnell fertig. Danach bohrte ich die Zahlen in den Würfel und machte ein Gewinde, um den Würfel mit der Bodenplatte zu verschrauben. Als ich die beiden Elemente fertig hatte, konnte ich auf der Drehbank das Verbindungsstück fertigen. Danach war leider schon wieder Feierabend, und ich fuhr wieder nach Hause. Am dritten und letzten Tag musste ich nur noch die Teile zusammen bauen und ölen. Anschliessend half ich einem Mitarbeiter beim putzen der Fräsmaschine, danach konnte ich nach Hause gehen. Eigentlich hätte ich bis am Abend bleiben müssen. Da ich aber den Briefbeschwerer schnell fertig hatte, konnte ich nichts mehr machen. Ich fand meine Schnupperlehre als Polymechaniker sehr interessant und war froh, dass ich in diesem Betrieb hatte schnuppern gehen dürfen.
28.11.2006 Christian Hohl

10.21.2006

Es geht los!

Während den nächsten zwei Wochen wird jeder Schüler und jede Schülerin der 3. Sek -nachdem er bzw. sie sich informiert hat, was ein Blog ist und wie es funktioniert - selber einen Text verfassen.
Da eben unsere Herbstferien zu Ende sind, schreibt in einer ersten Runde jeder Schüler über ein Ferienerlebnis. Die genaue Aufgabe befindet sich in unserem Klassenraum im Educanet2.

10.17.2006

Es geht bald los!

Am Samstag, 21.10.06, sind die drei Wochen Herbstferien zu Ende.
Ab nächstem Montag wird die 3. Sek regelmässig Texte für ihr Blog verfassen.

10.10.2006

Die 3. Sek Wildegg startet ein Blog


Das ist ein Klassenfoto der 3. Sek Wildegg.