10.23.2006

Meine Ferien auf den Philippinen

Meine Ferien auf den Philippinen

Meine Mutter, meine Schwester und Ich flogen am Donnerstagnachmitag mit der Fluggesellschaft EMIRATES zuerst nach Dubai und dann weiter nach Manila. Wir waren einen Tag nach dem Sturm in Manila gelandet. Der eine Bruder half uns zum Glück in Manila mit dem Gepäck. Wir mussten in Manila in einem Hotel übernachten, weil der nächste Flug auf die Insel Iloilo erst am nächsten Tag war. Als wir dann am nächsten Tag das Gepäck für den Flug aufgaben, hatten wir total 57kg Übergewicht! Ich war sehr froh, in Iloilo, als ich meine Grosseltern sah. Nach zwei Stunden jeepfahrt, kamen wir dann in Calinog im Elternhaus meiner Mutter an. Dort wurden wir freundlich von der ganzen Familie empfangen.
Am nächsten Tag, als ich Verwachte, hatte ich sehr heiss, weil in den Philippinen immer Temperaturen zwischen 25 bis 40° herrschten.
Als ich mit meinem Onkel in den Park ging, sah ich, dass eine Fussballmannschaft auf dem Rasen trainiert hatte. Ich ging mit meinem Cousin einen Ball holen. So lange Spass am Fussballspielen hatte ich aber nicht, weil der Ball eigentlich einen Basketball war, den man einfach in einer anderen Farbe gekauft hatte.
Zwei Tage später gingen wir mit dem Jeep meines Onkels nach Iloilo City einkaufen. In der Stadt herrschte totales Chaos. Jeder fuhr, wo es Platz hatte. Ich ging mit meinem Onkel in ein Internetcafé, während meine Mutter ihre Sachen einkaufen ging. Nach fünf Stunden einkaufen kehrten wir dann wieder nach Calinog zurück.
In der 2.Ferienwoche planten wir einen zweitägigen Ausflug mit der ganzen Familie am Meer. Am Abend des ersten Tages gingen wir sehr feine Meerestiere essen. Nach dem Abendessen schaute ich mit meinen Onkel Restling im TV. Wir hatten alle sehr viel Spass am Meer und waren ein bisschen traurig, dass wir schon wieder nach Hause fahren mussten.
Zum Abschied ging ich mit meinem Onkel Billiard spielen. Als wir abfuhren, waren alle sehr traurig darüber, dass wir schon gehen mussten.
Als wir in Manila waren, trafen wir noch die Schwestern meines Grossvaters. 18 Stunden später landeten wir dann am Flughafen Zürich.

Steven Güdel