10.31.2006

Meine Herbstferien

In den drei Ferienwochen war ich zuerst zwei Wochen bei meinem Vater. Wir blieben zu Hause, da das Wetter nicht schön war. In der zweiten Woche fuhren wir dann auf den Ballenberg und schauten uns die alten Häuser der Schweiz an. Danach wir fuhren Richtung Interlaken nach Lauterbrunnen. Dort übernachteten wir in einem Hotel, das so hiess wie der riesige Wasserfall, den man dort besichtigen kann. Dieser Wasserfall hiess Staubbachfall, denn er schlug am Ende des langen Falls auf einen Fellsvorsprung auf und zerstaubte. Lauterbrunnen liegt in einem langen Tal, das wir am nächsten Morgen hinab fuhren. Dort entdeckte mein Vater, dass es noch andere Wasserfälle gibt, diese waren unterirdisch. Die Trümmelbachfälle waren zehn nacheinander folgende Wasserfälle, die man alle besichtigen konnte. In diesem Tal sah man fast nie die Sonne. Daher reisten wir auch wieder ab. Bei der Heimfahrt zeigte mir mein Vater noch Horrenbach-Buchen, meinen Heimatort.
Das Auto meines Vaters stotterte immer mehr, denn das Kühlwasser wurde zu heiss. Aus diesem Grund mussten wir bei jedem zweiten Restaurant anhalten und das Kühlwasser nachfüllen. Wir schliefen noch einmal, dieses Mal im Emmental. Als wir nach den drei Tagen wieder nach Hause kamen, waren wir beide erschöpft.
Ich hatte noch keine Schnupperlehre absolviert, daher fuhren wir nach Aarau zum Instrumenten Laden Inderbienen und informirten uns nach der Lage für eine Lehre als Instrumentenbauer. Er gab mir zur Antwort, dass er keine Leute mehr ausbilde, da er nur solche nehme, die dann auch bei ihm Arbeiten. Die letzte Woche in meinen Herbstferien verbrachte ich bei meiner Mutter.
Benjamin Waber