11.24.2006

Mein Natel von Sony Ericsson

Mein Natel von Sony Ericsson

Ich schreibe über ein Ding, das sicher fast jede Person besitzt: das Natel. Aber es ist nicht einfach ein Natel, es ist mein Natel. Bei meinem Natel handelt es sich um das Sony Ericsson F500i. Dieses Natel ist der ältere Bruder und Nachfolger Sony Ericsson K700i. Das Natel ist 10, 2 Zentimeter gross, 4, 6 Zentimeter breit, 19 Millimeter hoch und es wiegt 80 Gramm. Es hat einen TFT Bildschirm mit 65`000 Farben, 128 x 160 Pixel. Zur Ausstattung des Natels gehört Vodafone life, aber auch eine VGA Kamera mit Foto und Video mit 4 fachem Zoom. Beim Video ist die Aufnahmezeit einstellbar. Man kann die Helligkeit verändern, spezielle Effekte wie Schwarzweiss oder Negativ auswählen u.s.w. Die Bildgrösse kann man auch beliebig einstellen. Nachtmodus und Rahmen können bei der Kamera auch noch aktiviert werden. Mein Ding besitzt auch einen Selbstauslöser. Mein Natel besitzt 12 MB Speicherplatz und 40 originale Mp3- und Klingeltöne, die man mit einem USB-Kabel noch beliebig weiter Aufrüsten kann. Es hat 3 „3D Standartgames“. Man kann die Games aber auch vom Internet runterladen. Um Nachrichten oder andere Dinge einander zuzuschicken, hat das Natel wie jedes mobile Telefon eine SMS-Fuktion. Man kann aber auch per MMS oder E-Mail einander Nachrichten oder Bilder zuschicken. Es hat eine Infrarot-Schnittstelle, mit dem man einem Natel, dass ebenfalls Infrarot besitzt, gratis Daten oder Bilder zuschicken. Man muss dabei die Infrarotschnittstelle gegeneinander halten. Die Standbyzeit meines Natels beträgt 360 Stunden. Das bedeutet, dass mein Natel zirka 15 Tage im Schlummermodus verbleiben kann, wenn dieses während der erwähnten Zeit nie gebraucht wird. Das Gerät reicht mit einer Akkuladung für 7 Stunden Sprechzeit. Somit kann ich damit 7 Stunden am Stück mit einer Person sprechen, was ich jedoch besser nicht tun werde, denn das kostet mich ein Vermögen. Es hat Triband. Es besitzt weiter auch noch andere Sachen wie zu Beispiel: Kalender, eine Notizenablage, ein Musikdj (wo man selber mixen kann), eine Stoppuhr und einen Wecker. Es besitz aber noch viele weitere Funktionen, welche ich gar nicht alle brauche. Daniel Huser