11.03.2006

Ferien in Venedig

Meine Mutter und ich fuhren in den Herbstferien, für drei Tage, mit dem Zug nach Venedig.
Der Zug fuhr etwa um sechs Uhr in Lenzburg ab. In Zürich mussten wir umsteigen. Dort hatten wir um sieben Uhr einen Zug nach Mailand. Es sollte ein Cisalpino sein, war aber ein Ersatzzug. Dadurch kamen wir eine Stunde verspätet in Mailand an. Glücklicherweise fuhr gerade ein Zug von Mailand nach Venedig.
Als wir dann etwa um drei Uhr in Venedig ankamen, suchten wir unser Hotel, das wir nach einer halben Stunde auch fanden.
Später spazierten wir zum Markusplatz und schauten uns die vielen Läden und Stände an, die es hatte. Danach gingen wir nochmals kurz zum Hotel. Etwa um acht Uhr, suchten wir uns ein schönes Restaurant an einem Kanal und gingen essen. Nach dem Nachtessen spazierten wir durch die engen Gässchen wieder zum Hotel zurück.
Am nächsten Tag gingen wir etwa um halb zehn frühstücken. Danach schlenderten wir zum Bahnhof und kauften uns dort eine Karte um 36 Stunden Schiff fahren zu können. Mit dem Schiff fuhren wir dann nach Murano. Da hatte es einen Schmuckladen neben dem andern. Alle Sachen waren aus Glas. Etwa um vier Uhr fuhren wir wieder nach Venedig zurück. Danach spazierten wir nochmals zum Markusplatz und besuchten auch noch in die Kirche „San Marco“. Am Abend suchten wir uns ein Restaurant, assen, und schlenderten zum Hotel zurück.
Am letzten Tag bummelten wir nach dem Frühstück noch einmal durch die verschiedenen Gässchen und assen beim Bahnhof noch eine Pizza, bevor wir wieder in den Zug stiegen, um nach Hause zu fahren. Beim Zug von Milano nach Zürich gab es eine technische Störung. Wir kamen wieder zu spät an und mussten dann mit der S-Bahn nach Lenzburg fahren. Mir gefiel Venedig sehr und ich finde es gut, dass es keine Autos hat.


Xenia Grimm